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Über 45.000 Stichwörter der modernen japanischen Sprache (frühe Meiji-Zeit bis Gegenwart) mit zahllosen Zusammensetzungen und Anwendungsbeispielen Lateinumschrift aller Stichwörter und der Zusammensetzungen mit Kanji ca. 20.000 Satzbelege aus Zeitungen, Zeitschriften, Werbung, Wissenschaft und Literatur mit Quellenangaben Markierter Grund- und Aufbauwortschatz Historische und fachsprachliche Erläuterungen Herkunftsangaben und gesicherte Etymologien Sprichwörter und idiomatische Redewendungen Fach- und Sondersprachen (Kinder- und Jugendsprache, Gaunersprache, Dialektismen) Auflösungen von…mehr

Produktbeschreibung
Über 45.000 Stichwörter der modernen japanischen Sprache (frühe Meiji-Zeit bis Gegenwart) mit zahllosen Zusammensetzungen und Anwendungsbeispielen
Lateinumschrift aller Stichwörter und der Zusammensetzungen mit Kanji
ca. 20.000 Satzbelege aus Zeitungen, Zeitschriften, Werbung, Wissenschaft und Literatur mit Quellenangaben
Markierter Grund- und Aufbauwortschatz
Historische und fachsprachliche Erläuterungen
Herkunftsangaben und gesicherte Etymologien
Sprichwörter und idiomatische Redewendungen
Fach- und Sondersprachen (Kinder- und Jugendsprache, Gaunersprache, Dialektismen)
Auflösungen von Abkürzungen
Fachvokabular u. a. aus den Bereichen Architektur · Astronomie · Biologie und Biochemie · Chemie · Computertechnologie · Elektrotechnik · Flora und Fauna (mit Angabe der lateinischen Nomenklatur) · Geowissenschaften · Linguistik · Mathematik · Medizin · Musik · Physik · Recht · Sport · Technik · Wirtschaft und Finanzen
Autorenporträt
Irmela Hijiya-Kirschnereit lehrt seit 1991 Japanologie am Ostasiatischen Institut der Freien Universität Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

In höchsten Tönen lobt die Japanologin Viktoria Eschbach-Szabo dieses Japanisch-Deutsche Wörterbuch, ihrer Darstellung zufolge das erste überhaupt, das vom Deutschen her nutzbar sei. Die bisherigen Großwerke seien von Japanern für Japaner gemacht. Insgesamt, berichtet Eschbach Szabo, sind 120.000 Einträge geplant, mit dem vorliegenden ersten Band (A bis I) sind schon einmal 46.500 geschafft. Ganz "vorbildlich" findet die Rezensentin ihre Erfassung, mit Informationen zu Wortarten, Lese- und Schreibvarianten, sehr sinnvoll die Zitate aus wichtigen Prosawerken, und auch die lateinische Umschrift der japanischen Einträge findet sie ausgesprochen hilfreich. Dass es noch keine digitale Version gibt, findet Eschbach-Szabo ganz richtig, die ist mit dem Abschluss des dritten Bandes geplant. Schade, dass die Rezensentin keine Beispiele liefert, um auch Nicht-Japanologen einen Eindruck der sprachlichen Vertracktheiten zu bieten. Und etwas erstaunlich ist ihre rigorose Forderung, dass dieses Wörterbuch Richtschnur für ähnliche Projekte in allen anderen europäischen Ländern sein muss.

© Perlentaucher Medien GmbH