Das Narrativ der Textstadt «Buenos Paris Aires» stellt ein wirklichkeits-, identitäts- und kollektivstiftendes Erzählmuster in argentinischen und französischen Stadttexten unterschiedlicher Gattungen und Medien dar, welches die Studie erstmals erforscht.
Vor dem Hintergrund der über 200-jährigen französisch-argentinischen Geschichte geht es zunächst um die Entstehung und Entwicklung des Narrativs (Präfiguration). Darüber hinaus werden am Beispiel der Textstadt Buenos Paris Aires die Eigenschaften transkultureller Stadttexte sowie die Formen und Funktionen ihrer Textstädte aufgezeigt (Konfiguration). Weiterhin stellt sich die Frage, inwiefern die fiktiven Textstädte auf die realen Städte und Kulturen zurückwirken (Refiguration).
Das Narrativ der Textstadt Buenos Paris Aires reist als travelling narrative zwischen den Kulturräumen und trägt maßgeblich dazu bei, die französisch-argentinischen Beziehungen sowie die Identität und das Gedächtnis der beteiligtenKulturgemeinschaften zu verstehen, die sich mit dem Narrativ der Textstadt als imaginierte Erzähl- und Erinnerungsgemeinschaften konsolidieren.
Vor dem Hintergrund der über 200-jährigen französisch-argentinischen Geschichte geht es zunächst um die Entstehung und Entwicklung des Narrativs (Präfiguration). Darüber hinaus werden am Beispiel der Textstadt Buenos Paris Aires die Eigenschaften transkultureller Stadttexte sowie die Formen und Funktionen ihrer Textstädte aufgezeigt (Konfiguration). Weiterhin stellt sich die Frage, inwiefern die fiktiven Textstädte auf die realen Städte und Kulturen zurückwirken (Refiguration).
Das Narrativ der Textstadt Buenos Paris Aires reist als travelling narrative zwischen den Kulturräumen und trägt maßgeblich dazu bei, die französisch-argentinischen Beziehungen sowie die Identität und das Gedächtnis der beteiligtenKulturgemeinschaften zu verstehen, die sich mit dem Narrativ der Textstadt als imaginierte Erzähl- und Erinnerungsgemeinschaften konsolidieren.