Grün synthetisierte Metall-Nanopartikel als Nanomedizin - ein Überblick
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Die Nanotechnologie hat sich zu einem vielversprechenden Instrument im Bereich der Medizin entwickelt, wobei zunehmend Nanopartikel für die Behandlung von Infektionskrankheiten, durch oxidativen Stress bedingten Krankheiten, neurologischen Erkrankungen und Krebs eingesetzt werden. Nanopartikel haben im Vergleich zu herkömmlichen Materialien neue, verbesserte Eigenschaften, die auf die Variation spezifischer Merkmale wie Größe und Form, Verteilung und Morphologie der Partikel zurückzuführen sind. Metallische Nanopartikel wie Silber, Gold und Zink finden umfangreiche Anwendungen im Bereich...
Die Nanotechnologie hat sich zu einem vielversprechenden Instrument im Bereich der Medizin entwickelt, wobei zunehmend Nanopartikel für die Behandlung von Infektionskrankheiten, durch oxidativen Stress bedingten Krankheiten, neurologischen Erkrankungen und Krebs eingesetzt werden. Nanopartikel haben im Vergleich zu herkömmlichen Materialien neue, verbesserte Eigenschaften, die auf die Variation spezifischer Merkmale wie Größe und Form, Verteilung und Morphologie der Partikel zurückzuführen sind. Metallische Nanopartikel wie Silber, Gold und Zink finden umfangreiche Anwendungen im Bereich der Nanomedizin. Diese Metall-Nanopartikel bieten einen neuen Ansatz, um das Problem verschiedener gesundheitsbezogener Krankheiten anzugehen. Die Synthese von Nanopartikeln mit Hilfe von Pflanzenextrakten gilt als grünes, wirtschaftliches, umweltfreundliches und praktikables Verfahren für die Synthese in großem Maßstab. Die vorliegende Übersichtsarbeit beschreibt die grüne Synthese von Metall-Nanopartikeln, insbesondere von Gold, Silber und Zink, ihre Charakterisierung, ihre antimikrobiellen, antioxidativen und zytotoxischen Eigenschaften und ihren Wirkmechanismus.
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