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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der vorliegenden Arbeit soll ein Überblick über die Sprachvarietäten gegeben und eventuelle Überschneidungen analysiert werden. Zudem sollen die Hintergründe sowie die charakteristischen Züge der Sprachvarietäten beleuchtet werden. Die Standardsprache ist die allgemeine und verbindliche Sprachform. Sie wird gesprochen und geschrieben. Es gibt jedoch Abweichungen, die Sprachvarietäten genannt werden.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der vorliegenden Arbeit soll ein Überblick über die Sprachvarietäten gegeben und eventuelle Überschneidungen analysiert werden. Zudem sollen die Hintergründe sowie die charakteristischen Züge der Sprachvarietäten beleuchtet werden. Die Standardsprache ist die allgemeine und verbindliche Sprachform. Sie wird gesprochen und geschrieben. Es gibt jedoch Abweichungen, die Sprachvarietäten genannt werden. Hierzu gehören die Jugendsprache und Dialekte. Jugendliche grenzen sich mit ihrer eigenen Sprache nicht nur von den Erwachsenen ab, sondern auch von anderen Jugendgruppen oder -szenen. Dies trifft auch bei den Dialekten und deren Sprechern zu. Ferner soll es das Zugehörigkeitsgefühl stärken. Jedoch geraten Dialekte, oder auch Regiolekte, zunehmend in die Defensive. Wer heutzutage ausschließlich Dialekt spricht, hat es im späteren Berufsleben tendenziell schwerer. Doch was ist die Jugendsprache - oder ein Dialekt - und warum verwendet man sie? Und was macht sie aus? Die Arbeit gliedert sich in acht Abschnitte. Zur Einführung wird eine Übersicht zu der deutschen Jugendsprache gegeben. Darauffolgend wird auf die Forschungsgeschichte der Jugendsprache eingegangen und sich den zwei Einflussfaktoren der Jugendsprache gewidmet. Des Weiteren wird eine neue Jugendsprache, das Kiezdeutsch, vorgestellt. Im zweiten Abschnitt wird sich mit der Begriffserklärung des Dialektes befasst. Da jedoch Dialekte und Mundart sehr nah beieinander liegen, wird sich ebenfalls mit dem Problem der Begriffsdefinierung zwischen Dialekt und Mundart beschäftigt. Ferner wird das Standarddeutsch mit dem Dialekt verglichen und die Ortsloyalität für den Gebrauch von Dialekt zur Beantwortung der Fragen berücksichtigt. Zum Abschluss wird auf die aktuelle Lage der Dialekte eingegangen. Die von der Verfasserin eingangs aufgeworfenen Fragen werden anhand der gewonnenen Erkenntnisse im Fazit beantwortet.
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