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Die geringe Selbstständigkeitsquote von Akademikern in Deutschland wird schon seit längerem von unabhängigen Experten diskutiert. Ein Diskussionspunkt ist die geringe Anzahl der Unternehmensgründungen nach dem Besuch von hochschulischen Unterstützungsmaßnahmen für studentische Existenzgründer. Hier besteht eine hohe Diskrepanz zu der Zahl der Studenten, die diese Maßnahmen tatsächlich wahrnehmen. Die Ursache für diese Diskrepanz wird bisher in der Fachliteratur nur andeutungsweise aufgezeigt und führt u.a. zu folgenden Fragestellungen. Was für Faktoren beeinflussen die an den Hochschulen…mehr

Produktbeschreibung
Die geringe Selbstständigkeitsquote von Akademikern in Deutschland wird schon seit längerem von unabhängigen Experten diskutiert. Ein Diskussionspunkt ist die geringe Anzahl der Unternehmensgründungen nach dem Besuch von hochschulischen Unterstützungsmaßnahmen für studentische Existenzgründer. Hier besteht eine hohe Diskrepanz zu der Zahl der Studenten, die diese Maßnahmen tatsächlich wahrnehmen. Die Ursache für diese Diskrepanz wird bisher in der Fachliteratur nur andeutungsweise aufgezeigt und führt u.a. zu folgenden Fragestellungen.
Was für Faktoren beeinflussen die an den Hochschulen angebotenen Maßnahmen zur Unterstützung von Existenzgründungen? Wie können bei den Studenten gute Gründungsideen generiert werden? Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang das informelle Wissen? Warum sollte zusätzlich zu den bestehenden Qualifizierungsmaßnahmen eine Wissenswerkstatt angewendet werden?
Eine Antwort auf alle diese Fragen liefert die vorliegende Untersuchung. Sie enthält sowohl aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse als auch ausgewählte Modelle führender Wissenschaftler in den drei Fachbereichen Gründungsforschung, Wirtschaftspädagogik und Wissensmanagement, die sukzessiv miteinander verknüpft werden.
Anhand der zahlreichen Verknüpfungen der Fachgebiete untereinander werden derzeit noch bestehende Defizite innerhalb der Existenzgründerausbildung an Hochschulen aufgezeigt und ein theoretisch fundierter Denkansatz offengelegt, der das Potential besitzt, die Nachhaltigkeit der hochschulischen Qualifizierungsmaßnahmen zu unterstützen und die Selbstständigkeitsquote von Akademikern in Deutschland anzuheben.
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Autorenporträt
Marion Pohl [M.Sc.] wurde 1987 in Chemnitz geboren. Ihr Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universität Chemnitz schloss die Autorin im Jahr 2010 mit dem akademischen Grad Bachelor of Science erfolgreich ab. Anschließend setzte Sie ihre akademische Laufbahn im Fachbereich Betriebliche Berufsbildung und Berufsbildungsmanagement an der Otto-von-Guericke- Universität in Magdeburg fort und schloss im Jahr 2013 mit dem akademischen Titel Master of Science erfolgreich ab. Bereits während des Studiums wirkte die Autorin im Jahr 2011 bei der Organisation des landesweiten Businessplanwettbewerbs in Sachsen-Anhalt mit und arbeitete als Assessorin im TGZ Brandenburg. Es folgten zahlreiche Referententätigkeiten, u.a. für Fach- und Führungskräfte aus Laos, Vietnam, Indonesien und China. Zudem wirkte die Autorin an einer Studie zur Fachkräftesicherung in Hessen mit. Heute ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.