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Als neue, supranationale Rechtsform im europäischen Gemeinschaftsrecht bietet die Europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea, SE) bestimmten Unternehmen viele interessante Möglichkeiten, die bisher aufgrund der unterschiedlichen mitglied- staatlichen Jurisdiktionen nicht umsetzbar waren. Dieses Werk befasst sich mit der Frage, warum deutsche Kapitalgesellschaften eine Umstrukturierung in eine SE in Erwägung ziehen könnten. Mittlerweile sind Fresenius, Porsche und die BASF dem Beispiel der Allianz gefolgt und haben eine SE gebildet. Diese Arbeit geht den möglichen Gründen hierfür nach…mehr

Produktbeschreibung
Als neue, supranationale Rechtsform im europäischen
Gemeinschaftsrecht bietet die Europäische
Aktiengesellschaft
(Societas Europaea, SE) bestimmten Unternehmen viele
interessante
Möglichkeiten, die bisher aufgrund der
unterschiedlichen
mitglied- staatlichen Jurisdiktionen nicht umsetzbar
waren.
Dieses Werk befasst sich mit der Frage, warum
deutsche
Kapitalgesellschaften eine Umstrukturierung in eine
SE in Erwägung
ziehen könnten. Mittlerweile sind Fresenius, Porsche
und die BASF
dem Beispiel der Allianz gefolgt und haben eine SE
gebildet. Diese
Arbeit geht den möglichen Gründen hierfür nach und
veranschaulicht weitere Vorteile der SE, die vor
allem in den
Bereichen der Inneren Organisation und der
Arbeitnehmer- beteiligung zu finden sind.
"Die Arbeit [...] ist sehr gut geschrieben,
inhaltlich
hervorragend und kommt zu überzeugenden
Ergebnissen." Dr. jur.
Michael Hakenberg, LL.M.,Professor für Deutsches
und
Internationales Wirtschaftsrecht an der
Fachhochschule Trier, in
seinem Gutachten zur Diplomarbeit. (Rechtsstand:
Dezember 2007)
Autorenporträt
Dipl.-Bw. (FH): Studium der
Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftsprüfung,
Steuern und Recht sowie der Wirtschaftsinformatik an der
Fachhochschule Trier. Wirtschaftsprüfungsassistent bei
PricewaterhouseCoopers S.à r.l., Luxemburg.