Der erfolgreiche Abschluss eines Studiums oder einer zusätzlichen wissenschaftlichen Qualifikation führt in Deutschland bislang ganz überwiegend in Beschäftigungsverhältnisse und in einem noch zu geringen Umfang in die berufliche Selbstständigkeit. Die Etablierung des Gründens als Normalfall bedarf einer aktiven und umfassenden Unterstützung durch die Hochschulen. Von wesentlicher Bedeutung ist dabei die Aufmerksamkeit, die dem Gründen in Lehre und Forschung gewidmet wird, aber es bedarf ebenso sehr neuer Beratungs-, Qualifizierungs- und Informationsangebote, bei denen die Hochschulverwaltungen eine wichtige Rolle übernehmen können.
Wie können sich Hochschulverwaltungen auf diese Aufgabe vorbereiten und worin sie besteht sie? Auf diese Fragen antwortete die Entwicklung einer Workshopreihe der Universität Dortmund und der Fachhochschule Dortmund, auf deren Durchführung der vorliegende Ratgeber basiert. Er konzentriert sich auf die administrativen Aspekte, die für eine Hochschule auf dem Weg zum Gründen als Normalfall wichtig sind: allgemeine Rahmenbedingungen, die individuelle Sicht von Gründerinnen und Gründern, anschauliche Beispiele für Gründungsunterstützung wie für eigenes unternehmerisches Handeln der Hochschule.
Wie können sich Hochschulverwaltungen auf diese Aufgabe vorbereiten und worin sie besteht sie? Auf diese Fragen antwortete die Entwicklung einer Workshopreihe der Universität Dortmund und der Fachhochschule Dortmund, auf deren Durchführung der vorliegende Ratgeber basiert. Er konzentriert sich auf die administrativen Aspekte, die für eine Hochschule auf dem Weg zum Gründen als Normalfall wichtig sind: allgemeine Rahmenbedingungen, die individuelle Sicht von Gründerinnen und Gründern, anschauliche Beispiele für Gründungsunterstützung wie für eigenes unternehmerisches Handeln der Hochschule.