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»Die Gewalt, die dem Klimawandel eingeschrieben ist, war nie nur ein Verbrechen gegen die Natur, sondern immer auch gegen Menschen. Daher ist es wichtig, den Klimaschutz nicht isoliert zu betrachten, nicht als 'Generationenfrage' und erst recht nicht als drohende 'Auslöschung der Menschheit'. Sondern als Frage der globalen Gerechtigkeit, heute, hier und jetzt. Dafür müssen wir die ökologische, soziale und Machtfragen miteinander verbinden.«
Kathrin Hartmann, die unbestechliche Kritikerin aller Greenwashing-Methoden, legt mit ihrem Essay die neuralgischen Punkte der Klimaschutz- und
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Produktbeschreibung
»Die Gewalt, die dem Klimawandel eingeschrieben ist, war nie nur ein Verbrechen gegen die Natur, sondern immer auch gegen Menschen. Daher ist es wichtig, den Klimaschutz nicht isoliert zu betrachten, nicht als 'Generationenfrage' und erst recht nicht als drohende 'Auslöschung der Menschheit'. Sondern als Frage der globalen Gerechtigkeit, heute, hier und jetzt. Dafür müssen wir die ökologische, soziale und Machtfragen miteinander verbinden.«

Kathrin Hartmann, die unbestechliche Kritikerin aller Greenwashing-Methoden, legt mit ihrem Essay die neuralgischen Punkte der Klimaschutz- und Artensterben-Debatte frei und entwirft eine Perspektive, was nun zu tun ist.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Kathrin Hartmann studierte in Frankfurt/Main Kunstgeschichte, Philosophie und Skandinavistik. Sie war Politikredakteurin bei der 'Frankfurter Rundschau' und Textredakteurin beim Magazin 'Neon'. Seit 2009 ist sie freie Journalistin und Buchautorin in München. Ihre Bücher 'Aus kontrolliertem Raubbau' und 'Die grüne Lüge' sind im Blessing Verlag erschienen. Letzteres wurde sowohl als Film (zusammen mit Regisseur Werner Boote) wie auch als Buchveröffentlichung ein großer Erfolg. Hartmann schreibt für den 'Freitag', die 'Frankfurter Rundschau' und die "Süddeutsche Zeitung" und arbeitet im Rechercheteam von 'Die Anstalt' im ZDF und 'Mitternachtsspitzen' im WDR. Zuletzt erschien ihr Buch 'Öl ins Feuer: Wie eine verfehlte Klimapolitik die globale Krise vorantreibt' bei Rowohlt (2024). Kathrin Hartmann lebt und arbeitet in München.
Rezensionen
»'Grüner wird's nicht' hat das Potential zur Standardlektüre der Klimabewegung zu werden: Ohne erhobenen Zeigefinger, sondern mit gut erzählten Geschichten.« SWR 2 Lesenswert, Gerhard Klas