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Der Klassiker der Öko-Invest-Szene; nahezu alle aktuellen Öko-Investment-Möglichkeiten, erstmalige ausführliche Tabelle zu Öko-Finanzdienstleistern, Literatur- und Stichwortverzeichnis, Unternehmens- und Namensregister, kommentierte Internetadressen
Noch vor ein paar Jahren waren "ökologische Geldanlagen" kaum bekann. Inzwischen hat sich aus dieser Nische ein Milliardenmarkt entwickelt. Eine breite Produktpalette - ob Ökosparbücher, Umweltaktien oder Ethik-Investmentfonds - wartet mit zum Teil weit überdurchschnittlichen Renditen auf. Unabhängige Informationen über sinnvolle und profitable…mehr

Produktbeschreibung
Der Klassiker der Öko-Invest-Szene; nahezu alle aktuellen Öko-Investment-Möglichkeiten, erstmalige ausführliche Tabelle zu Öko-Finanzdienstleistern, Literatur- und Stichwortverzeichnis, Unternehmens- und Namensregister, kommentierte Internetadressen

Noch vor ein paar Jahren waren "ökologische Geldanlagen" kaum bekann. Inzwischen hat sich aus dieser Nische ein Milliardenmarkt entwickelt. Eine breite Produktpalette - ob Ökosparbücher, Umweltaktien oder Ethik-Investmentfonds - wartet mit zum Teil weit überdurchschnittlichen Renditen auf. Unabhängige Informationen über sinnvolle und profitable Investmentmöglichkeiten sind dennoch rar. Abhilfe leistet "Grünes Geld"! Von den Grundsätzen des "grünen Bankwesens" und dem bekannten "Natur-Aktien-Index (NAI)" bis hin zu neuen "Öko"-Riesterprodukten und der "Graugrünen Liste" liefert es einen umfassenden Überblick über die derzeit wichtigsten Öko-Investments.
Autorenporträt
Max Deml ist Chefredakteur des Börsendienstes Öko-Invest in Wien, dem ältesten, seit über 20 Jahren erscheinenden Börsenmagazin zu ethisch-ökologischen Geldanlagen.
Rezensionen
Gute Orientierung
Alle zwei Jahre legt der Verlag diese Übersicht über ethisch-ökologische Geldanlagen vor. Sie ist eine gute Orientierung für alle, die, aus welchen Motiven auch immer, einmal anders investieren wollen. Diese Branche wächst, denn fast zu jedem Geldanlageprodukt gibt es heute eine grüne Variante - Sparbücher, Aktien, geschlossene Fonds, Investmentfonds, Öko-Lebens- und Rentenversicherungen.
Schwarze Schafe
Wer bei einer so genannten grünen Bank (wie z.B. der GLS Gemeinschaftsbank in Bochum oder der UmweltBank in Nürnberg) einen Sparbrief erwirbt oder sein Girokonto eröffnet, kann sicher sein, dass sein Geld in soziale Projekte, ökologische Landwirtschaft oder erneuerbare Energien investiert wird. Diese Finanzinstitute streben natürlich Wachstum an, auch im Eigenkapital. Sie haben aus dem Scheitern der Ökobank gelernt. Für die langfristige Anlage mittelgroßer Beträge empfehlen die Autoren geschlossene Fonds und Direktbeteiligungen. Diese Gelder würden zur Finanzierung eines konkreten Projektes eingesetzt. Doch auch hier wird geraten, Angebotsprospekte sorgfältig zu studieren und hohen Renditeversprechen zu misstrauen. Denn schwarze Schafe gibt es auch beim grünen Geld.
Leserfreundlich
Die Buchautoren bieten einen umfangreichen Service. So gibt es ein Verzeichnis von Research- und Rating-Agenturen, von Forschungsinstituten und Interessenverbänden, von Informationsdiensten, Printmedien und Internetzugängen. Zur umfangreichen Literaturliste kommen schließlich noch Branchenanalysen zum Thema Öko-Invest. All diese Informationen sind ausgesprochen leserfreundlich aufbereitet.
(Roland Große Holtforth, literaturtest.de)
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