Wörterbuch der architektonischen Erfahrung - Wie wir Räume erleben
Architektur wird erlebt - mit Intellekt und mit allen Sinnen, in der Bewegung und im Gebrauch. Doch um darüber tatsächlich zutreffend zu reden und zu urteilen, ist eine Klärung der Begriffe nötig, wenn die Schwammigkeit vermieden werden soll, die auf diesem Gebiet oft vorherrscht.
Dieses Wörterbuch gibt ein Vokabular an die Hand, das ein Sprechen über Architektur jenseits der Erklärung konstruktiver Zusammenhänge oder der Beschreibung architektonischer Formen ermöglicht, unter der Verwendung geläufiger Begriffe wie "Dach", "Sockel", "Wand" und "Achse" oder "Proportion". Es geht darum, das Erleben von Architektur zu beschreiben: Wie trägt sie zum Erleben einer Situation bei? Etwa in der Inszenierung einer Eingangssituation oder mit der Wegeführung durch ein Museum.
Von A bis Z, von "Ablesbarkeit" über "Fenster", "Kontext", "Orientierung", "Patina", "Raumgefüge", "Symmetrie" und "Tektonik" bis hin zu "Weite" (und "Enge") oder "Zentrum" werden die wichtigsten Begriffe der Architektursprache differenziert und vielschichtig erklärt.
Präzise Handskizzen des Autors illustrieren den Text und bilden ein visuelles Gegengewicht zur Erläuterung von insgesamt 139 Stichworten.
Architektur wird erlebt - mit Intellekt und mit allen Sinnen, in der Bewegung und im Gebrauch. Doch um darüber tatsächlich zutreffend zu reden und zu urteilen, ist eine Klärung der Begriffe nötig, wenn die Schwammigkeit vermieden werden soll, die auf diesem Gebiet oft vorherrscht.
Dieses Wörterbuch gibt ein Vokabular an die Hand, das ein Sprechen über Architektur jenseits der Erklärung konstruktiver Zusammenhänge oder der Beschreibung architektonischer Formen ermöglicht, unter der Verwendung geläufiger Begriffe wie "Dach", "Sockel", "Wand" und "Achse" oder "Proportion". Es geht darum, das Erleben von Architektur zu beschreiben: Wie trägt sie zum Erleben einer Situation bei? Etwa in der Inszenierung einer Eingangssituation oder mit der Wegeführung durch ein Museum.
Von A bis Z, von "Ablesbarkeit" über "Fenster", "Kontext", "Orientierung", "Patina", "Raumgefüge", "Symmetrie" und "Tektonik" bis hin zu "Weite" (und "Enge") oder "Zentrum" werden die wichtigsten Begriffe der Architektursprache differenziert und vielschichtig erklärt.
Präzise Handskizzen des Autors illustrieren den Text und bilden ein visuelles Gegengewicht zur Erläuterung von insgesamt 139 Stichworten.
"Eigentlich ein Buch zum Meditieren über Architektur."
In: Industrie Archäologie 1/2013
"[Das Buch] lädt ein, hindurch zu schlendern, sich von einem Begriff zum nächsten führen zu lassen, lesend zu verweilen und nachzudenken über das, was das konkrete Erleben und die Erfahrung von Architektur ausmachen. Insgesamt ein ansprechendes, angemessen und klar gestaltetes Buch, mit gut lesbarem Satz, in handhabbarem Format und mit kraftvoll farbigem, stoffbezogenem Einband; anregend und lesenswert."
Uta Graff in: Bauwelt 37/2013
In: Industrie Archäologie 1/2013
"[Das Buch] lädt ein, hindurch zu schlendern, sich von einem Begriff zum nächsten führen zu lassen, lesend zu verweilen und nachzudenken über das, was das konkrete Erleben und die Erfahrung von Architektur ausmachen. Insgesamt ein ansprechendes, angemessen und klar gestaltetes Buch, mit gut lesbarem Satz, in handhabbarem Format und mit kraftvoll farbigem, stoffbezogenem Einband; anregend und lesenswert."
Uta Graff in: Bauwelt 37/2013