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Die neue Ausgabe des Grundbücher-Projekts untersucht 25 herausragende Werke der Literatur in Österreich seit 1945 stellt sie in ihrer heutigen Aktualität dar.
In der für das Grundbücher-Projekt charakteristischen Doppelperspektive von Textproduktion und Textinterpretation werden 25 herausragende Werke der Literatur in Österreich seit 1945 untersucht und in ihrer heutigen Aktualität dargestellt. Romane, Erzählungen und offene Prosa (u.a. von Arthur Koestler, Gerhard Fritsch, Veza Canetti, Josef Haslinger, Anselm Glück, Robert Menasse, Peter Henisch, Maja Haderlap, Bodo Hell, Reinhard…mehr

Produktbeschreibung
Die neue Ausgabe des Grundbücher-Projekts untersucht 25 herausragende Werke der Literatur in Österreich seit 1945 stellt sie in ihrer heutigen Aktualität dar.

In der für das Grundbücher-Projekt charakteristischen Doppelperspektive von Textproduktion und Textinterpretation werden 25 herausragende Werke der Literatur in Österreich seit 1945 untersucht und in ihrer heutigen Aktualität dargestellt. Romane, Erzählungen und offene Prosa (u.a. von Arthur Koestler, Gerhard Fritsch, Veza Canetti, Josef Haslinger, Anselm Glück, Robert Menasse, Peter Henisch, Maja Haderlap, Bodo Hell, Reinhard Federmann) werden ebenso gewürdigt wie Gedichtwerke (u.a. von Erich Fried, Liesl Ujvary, Robert Schindel, Doris Mühringer) und szenische Arbeiten von Werner Schwab, Gert Jonke, Carl Merz und Helmut Qualtinger.
Autorenporträt
Klaus Kastberger, geboren 1963 in Gmunden, Literaturwissenschaftler und -kritiker, studierte Germanistik und Geschichte in Wien. 1996 bis 2015 arbeitete er am Literaturarchiv der ÖNB, seit 2015 Professor für neuere deutschsprachige Literatur am Franz-Nabl-Institut sowie Leiter des Literaturhauses Graz. Klaus Kastberger ist derzeit Vorsitzender der Jury des Bachmann-Preises. Zahlreiche Publikationen zur deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts. Konzeption von Literaturausstellungen und Veranstaltungen, Herausgeber der »Wiener Ausgabe« Ödön von Horváths (erscheint ab 2009). Bücher (u.a.): »Reinschrift des Lebens. Friederike Mayröckers Reise durch die Nacht« (2000); »Im Assessment-Center. Sprache im Zeitalter von Coaching, Controlling und Monitoring (2006)«; »Vom Eigensinn des Schreibens. Produktionsweisen moderner österreichischer Literatur« (2007).

Kurt Neumann, geboren 1950 in Gmunden, ist Schriftsteller und war von 1977 bis 2018 Leiter des Literarischen Quartiers in der Alten Schmiede in Wien.