Grundbücher der österreichischen Literatur seit 1945 / Profile Bd.14
Magazin des Österreichischen Literaturarchivs der Österreichischen Nationalbibliothek. Erste Lieferung Herausgegeben:Fetz, Bernhard; Fetz, Bernhard; Kastberger, Klaus, Herausgegeben:Kastberger, Klaus; Neumann, Kurt
Grundbücher der österreichischen Literatur seit 1945 / Profile Bd.14
Magazin des Österreichischen Literaturarchivs der Österreichischen Nationalbibliothek. Erste Lieferung Herausgegeben:Fetz, Bernhard; Fetz, Bernhard; Kastberger, Klaus, Herausgegeben:Kastberger, Klaus; Neumann, Kurt
Grundbücher der österreichischen Literatur seit 1945, das sind in der erste Lieferung 25 Bücher, denen aufgrund ihres Themas oder ihrer Form eine exemplarische Stellung zukommt oder solche, die eine spezifische Wirkung entfaltet haben: von Ilse Aichingers "Die größere Hoffnung" über Doderers "Die Dämonen" zu Thomas Bernhards "Frost" und Elfriede Jelineks "Lust".
Grundbücher der österreichischen Literatur seit 1945, das sind in der erste Lieferung 25 Bücher, denen aufgrund ihres Themas oder ihrer Form eine exemplarische Stellung zukommt oder solche, die eine spezifische Wirkung entfaltet haben: von Ilse Aichingers "Die größere Hoffnung" über Doderers "Die Dämonen" zu Thomas Bernhards "Frost" und Elfriede Jelineks "Lust".
Klaus Kastberger, geboren 1963 in Gmunden, Literaturwissenschaftler und -kritiker, studierte Germanistik und Geschichte in Wien. 1996 bis 2015 arbeitete er am Literaturarchiv der ÖNB, seit 2015 Professor für neuere deutschsprachige Literatur am Franz-Nabl-Institut sowie Leiter des Literaturhauses Graz. Klaus Kastberger ist derzeit Vorsitzender der Jury des Bachmann-Preises. Zahlreiche Publikationen zur deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts. Konzeption von Literaturausstellungen und Veranstaltungen, Herausgeber der »Wiener Ausgabe« Ödön von Horváths (erscheint ab 2009). Bücher (u.a.): »Reinschrift des Lebens. Friederike Mayröckers Reise durch die Nacht« (2000); »Im Assessment-Center. Sprache im Zeitalter von Coaching, Controlling und Monitoring (2006)«; »Vom Eigensinn des Schreibens. Produktionsweisen moderner österreichischer Literatur« (2007).
Kurt Neumann, geboren 1950 in Gmunden, ist Schriftsteller und war von 1977 bis 2018 Leiter des Literarischen Quartiers in der Alten Schmiede in Wien.
Rezensionen
"Die Essenz dessen, was seit 1945 in Österreich erschienen ist, wird zum Gegenstand einer im besten Sinn skrupulösen Auseinandersetzung. Dieser Band könnte selbst zum Grundbuch der Beschäftigung mit österreichischer Literatur werden." Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
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