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Grundbücher, zweite Lieferung. Das sind erneut 25 zentrale Werke der Literatur in Österreich nach 1945, denen aufgrund ihres Themas oder ihrer Form eine exemplarische Stellung zukommt, oder solche, die eine spezifische Wirkung entfaltet haben: von Elias Canettis "Masse und Macht" über Ernst Jandls "laut und luise" und Wolfgang Bauers "Magic Afternoon" bis hin zu Erich Hackls "Abschied von Sidonie" und Christoph Ransmayrs "Morbus Kitahara". Vorgestellt werden die Bücher in Gesprächen mit den Autoren und in Beiträgen ausgewiesener Experten und Schriftsteller. Ein unverzichtbarer Beitrag zur…mehr

Produktbeschreibung
Grundbücher, zweite Lieferung. Das sind erneut 25 zentrale Werke der Literatur in Österreich nach 1945, denen aufgrund ihres Themas oder ihrer Form eine exemplarische Stellung zukommt, oder solche, die eine spezifische Wirkung entfaltet haben: von Elias Canettis "Masse und Macht" über Ernst Jandls "laut und luise" und Wolfgang Bauers "Magic Afternoon" bis hin zu Erich Hackls "Abschied von Sidonie" und Christoph Ransmayrs "Morbus Kitahara". Vorgestellt werden die Bücher in Gesprächen mit den Autoren und in Beiträgen ausgewiesener Experten und Schriftsteller. Ein unverzichtbarer Beitrag zur österreichischen Literaturgeschichte und Literaturwissenschaft im 20. und 21. Jahrhundert.
Autorenporträt
Klaus Kastberger, geboren 1963 in Gmunden, Literaturwissenschaftler und -kritiker, studierte Germanistik und Geschichte in Wien. 1996 bis 2015 arbeitete er am Literaturarchiv der ÖNB, seit 2015 Professor für neuere deutschsprachige Literatur am Franz-Nabl-Institut sowie Leiter des Literaturhauses Graz. Klaus Kastberger ist derzeit Vorsitzender der Jury des Bachmann-Preises. Zahlreiche Publikationen zur deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts. Konzeption von Literaturausstellungen und Veranstaltungen, Herausgeber der »Wiener Ausgabe« Ödön von Horváths (erscheint ab 2009). Bücher (u.a.): »Reinschrift des Lebens. Friederike Mayröckers Reise durch die Nacht« (2000); »Im Assessment-Center. Sprache im Zeitalter von Coaching, Controlling und Monitoring (2006)«; »Vom Eigensinn des Schreibens. Produktionsweisen moderner österreichischer Literatur« (2007).

Kurt Neumann, geboren 1950 in Gmunden, ist Schriftsteller und war von 1977 bis 2018 Leiter des Literarischen Quartiers in der Alten Schmiede in Wien.