Grundfragen des 21. Jahrhunderts - Glaser, Hermann (Hrsg.)
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Wie wirkt sich die digitale Revolution auf Gesellschaft, Wirtschaft, Arbeit und Kultur heute und in der Zukunft aus? Wie werden sich Bildung und Wissen verändern? Ist Globalisierung die Heilslehre oder das Feindbild schlechthin? Lassen sich Bevölkerungswachstum und Umweltprobleme in den Griff bekommen? Hat der Sozialstaat noch eine Chance? Ist die Gentechnik unsere Zukunft? Diese und weitere Grundfragen diskutieren Ulrich Beck, Peter Sloterdijk, Bernd Pischetsrieder, Christian Nürnberger, Hans-Olaf Henkel, Marion Gräfin Dönhoff, Jeremy Rifkin, Amartya Sen, Rüdiger Safranski, Helmut Krausser, Günter Kunert und viele andere.…mehr

Produktbeschreibung
Wie wirkt sich die digitale Revolution auf Gesellschaft, Wirtschaft, Arbeit und Kultur heute und in der Zukunft aus? Wie werden sich Bildung und Wissen verändern? Ist Globalisierung die Heilslehre oder das Feindbild schlechthin? Lassen sich Bevölkerungswachstum und Umweltprobleme in den Griff bekommen? Hat der Sozialstaat noch eine Chance? Ist die Gentechnik unsere Zukunft? Diese und weitere Grundfragen diskutieren Ulrich Beck, Peter Sloterdijk, Bernd Pischetsrieder, Christian Nürnberger, Hans-Olaf Henkel, Marion Gräfin Dönhoff, Jeremy Rifkin, Amartya Sen, Rüdiger Safranski, Helmut Krausser, Günter Kunert und viele andere.
Autorenporträt
Prof. Dr. Hermann Glaser: geboren am 28.8.1928 in Nürnberg, Studium der Germanistik, Anglistik, Geschichte und Philosophie in Erlangen und Bristol 1947 bis 1952; Promotion 1952; Lehramtsexamen und Eintritt in den Schuldienst. Von 1964 bis 1990 Schulund Kulturdezernent der Stadt Nürnberg; Autor zahlreicher Bücher und Aufsätze zu pädagogischen, sozialwissenschaftlichen, kulturgeschichtlichen und kulturpolitischen Themen. Bis 1990 Vorsitzender des Kulturausschusses des Deutschen Städtetages; Mitglied des PEN; Honorarprofessor an der TU Berlin; Gastprofessuren im In- und Ausland; Auszeichnungen: Waldemar-von-Knoeringen-Preis, Schubart-Preis, Großer Kulturpreis der Stadt Nürnberg, Bundesverdienstkreuz.
Rezensionen
"Dieses "Lesebuch" ist in der Tat sehr geeignet, um sich über vieles, was sonst allerhöchstens im Sensationsjournalismus platt geschrieben wird, ernsthaft zu informieren." Darmstädter Echo