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Dem juristischen Denken entziehen sich weite Teile des juristischen Beratungsprozesses. Daher müssen der Rechtsbegriff und die Rechtsfindung um die nichtstaatliche, präventive Bereitstellung entsprechender Regelungen ergänzt und zum Gegenstand einer Rechtsberatungslehre gemacht werden. Mit der vorgestellten anwaltsjuristischen Beratung wird ein Modell entwickelt, das die metajuristischen, insbesondere metadogmatischen Einflußgrößen im Prozeß der Beratung hinterfragt. Neben herkömmliches Richterrecht tritt in verschiedenen Bereichen der juristischen Praxis bereits das "Anwaltsrecht", dessen…mehr

Produktbeschreibung
Dem juristischen Denken entziehen sich weite Teile des juristischen Beratungsprozesses. Daher müssen der Rechtsbegriff und die Rechtsfindung um die nichtstaatliche, präventive Bereitstellung entsprechender Regelungen ergänzt und zum Gegenstand einer Rechtsberatungslehre gemacht werden. Mit der vorgestellten anwaltsjuristischen Beratung wird ein Modell entwickelt, das die metajuristischen, insbesondere metadogmatischen Einflußgrößen im Prozeß der Beratung hinterfragt. Neben herkömmliches Richterrecht tritt in verschiedenen Bereichen der juristischen Praxis bereits das "Anwaltsrecht", dessen "Verbindlichkeitsgrad" bisher allerdings nicht geklärt ist. Vor diesem Hintergrund besteht für die Rechtsberatungslehre die Möglichkeit, als beratungsorientiertes Hypothesen- und Vorschlagssystem in der Praxis eingesetzt zu werden.
Autorenporträt
Die Autorin: Eva Becker wurde 1953 in Siegen geboren. Sie studierte Architektur, anschließend Wirtschaftswissenschaften an der Universität Siegen. Danach war sie als freie Architektin tätig. 1993 Promotion an der Universität Siegen.