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Das Buch vermittelt einen Einblick in die Hauptinhalte und -probleme der christlichen Dogmatik sowie maßgebliche dogmen- und theologiegeschichtliche Zusammenhänge. Die quellennah ausgearbeitete Darstellung ist didaktisch aufbereitet: Definitionen, Arbeitsaufgaben, Übersichten, Hinweise auf vertiefendeLiteratur, Tipps zur Arbeit mit dem Internet, Glossar etc. - völlig neu bearbeitet.
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Produktdetails
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- Uni-Taschenbücher Nr.2214
- Verlag: UTB / Vandenhoeck & Ruprecht
- 5., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 496
- Erscheinungstermin: 12. Dezember 2022
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 151mm x 29mm
- Gewicht: 755g
- ISBN-13: 9783825254773
- ISBN-10: 3825254771
- Artikelnr.: 60754572
- Uni-Taschenbücher Nr.2214
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- 5., überarb. Aufl.
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- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 151mm x 29mm
- Gewicht: 755g
- ISBN-13: 9783825254773
- ISBN-10: 3825254771
- Artikelnr.: 60754572
Prof. Dr. Rochus Leonhardt lehrt an der Universität Leipzig.
Einleitung15I Zum Aufbau der Grundinformation Dogmatik15II Hinweise zur Benutzung181. Hauptteil: Dogmen- und theologiegeschichtliche Orientierung201 Die Zeit der Alten Kirche201.1 Die Auseinandersetzung mit der hellenistisch-römischen Umwelt 291.2 Die innerchristlichen Auseinandersetzungen über die Rechtgläubigkeit221.3 Die Fixierung christlicher Lehrnormen262 Augustin und das christliche Mittelalter292.1 Zur Theologie Augustins292.2 Die Trennung von Rom und Byzanz312.3 Die scholastische Theologie des Mittelalters332.3.1 Die Frühscholastik342.3.2 Die Hochscholastik352.3.3 Die Spätscholastik363 Die Reformation und ihre Folgen373.1 Die Konfessionalisierung des europäischen Christentums373.2 Der römische Katholizismus383.2.1 Das Konzil von Trient (1545-1563)393.2.2 Das 1. Vatikanische Konzil (1869/70)403.2.3 Das 2. Vatikanische Konzil (1962-1965)403.3 Der Anglikanismus413.4 Der lutherische Protestantismus443.5 Der reformierte Protestantismus483.6 Leuenberger Konkordie und Leuenberger Kirchengemeinschaft524 Von der Reformation zur Aufklärung534.1 Vorbemerkungen544.2 Die altprotestantische Orthodoxie574.3 Der deutsche lutherische Pietismus594.4 Der englische Deismus624.5 Voraussetzungen, Merkmale und wichtige Vertreter der deutschen Neologie634.6 Gotthold Ephraim Lessing und Immanuel Kant704.6.1 Lessing und der Fragmentenstreit704.6.2 Religion und Moralität bei Kant715 Zur evangelischen Theologie im 19.Jahrhundert785.1 Friedrich Schleiermacher785.2 Theologische Schulen im deutschen Protestantismus des 19.Jahrhunderts815.3 Der theologische Liberalismus im Kaiserreich885.3.1 Albrecht Ritschl885.3.2 Adolf von Harnack916 Zur evangelischen Theologie im 20.Jahrhundert936.1 Die Neuaufbrüche nach 1914/18936.1.1 Vorbemerkungen936.1.2 Der Religiöse Sozialismus946.1.3 Die Luther-Renaissance956.1.4 Die Dialektische Theologie966.2 Die Barmer Theologische Erklärung und die Spaltung der Dialektischen Theologie996.3 Hinweise zur Nachkriegstheologie des deutschen Protestantismus 1036.3.1 Das Problem der Entmythologisierung1036.3.2 Die Wiederentdeckung der Geschichte im deutschen Protestantismus1056.3.3 Theologie der Befreiung und feministische Theologie 1072. Hauptteil: Systematische Entfaltung110I Religionsphilosophische Vorbemerkungen110 1 Die Religion1101.1 Herkunft und neuzeitliche Prägung des Religionsbegriffs1101.1.1 Ursprung und Bedeutung des Wortes religio1101.1.2 Neuzeitlicher Religionsbegriff und konfessionelles Zeitalter1111.1.3 Die Neuformulierung des Religionsbegriffs bei Friedrich Schleiermacher1171.2 Das Verhältnis des Christentums zu den anderen Religionen1191.2.1 Der Absolutheitsanspruch des Christentums und seine Problematisierung bei Ernst Troeltsch1191.2.2 Karl Barths Kritik der Religion im Namen der (Christus-)Offenbarung1231.2.3 Christliche Kirche und nichtchristliche Religionen im modernen Katholizismus1251.3 Säkulare Religionstheorien1271.3.1 Religionskritik im 19.Jahrhundert: Ludwig Feuerbach und Karl Marx1271.3.2 Sozialphilosophische Religionstheorie im 20.Jahrhundert: Hermann Lübbe129II Fundamentaltheologie132 2 Die Theologie1322.1 Systematische Theologie bzw. Dogmatik als Disziplin der Theologie1322.2 Der Gegenstand der (systematischen bzw. dogmatischen) Theologie1372.3 Theologie als Wissenschaft1412.3.1 Problempräzisierung1412.3.2 Theologie als untergeordnete Wissenschaft - Thomas von Aquin1422.3.3 Theologische Aussagen als wissenschaftliche Hypothesen? - Wilfried Joest und Wolfhart Pannenberg1432.3.4 Die Abhängigkeit aller Wissenschaft von vorwissenschaftlichen Gewissheiten - Eilert Herms145 3 Die Offenbarung1463.1 Das biblische Zeugnis und seine dogmatischen Folgeprobleme1463.2 Inklusives und exklusives Offenbarungsverständnis1513.2.1 Das inklusive Offenbarungsverständnis1513.2.2 Das exklusive Offenbarungsverständnis1533.2.3 Die Ablehnung aller 'natürlichen Th
Einleitung15 I Zum Aufbau der Grundinformation Dogmatik15 II Hinweise zur Benutzung18 1. Hauptteil: Dogmen- und theologiegeschichtliche Orientierung20 1 Die Zeit der Alten Kirche20 1.1 Die Auseinandersetzung mit der hellenistisch-römischen Umwelt 29 1.2 Die innerchristlichen Auseinandersetzungen über die Rechtgläubigkeit22 1.3 Die Fixierung christlicher Lehrnormen26 2 Augustin und das christliche Mittelalter29 2.1 Zur Theologie Augustins29 2.2 Die Trennung von Rom und Byzanz31 2.3 Die scholastische Theologie des Mittelalters33 2.3.1 Die Frühscholastik34 2.3.2 Die Hochscholastik35 2.3.3 Die Spätscholastik36 3 Die Reformation und ihre Folgen37 3.1 Die Konfessionalisierung des europäischen Christentums37 3.2 Der römische Katholizismus38 3.2.1 Das Konzil von Trient (1545–1563)39 3.2.2 Das 1. Vatikanische Konzil (1869/70)40 3.2.3 Das 2. Vatikanische Konzil (1962–1965)40 3.3 Der Anglikanismus41 3.4 Der lutherische Protestantismus44 3.5 Der reformierte Protestantismus48 3.6 Leuenberger Konkordie und Leuenberger Kirchengemeinschaft52 4 Von der Reformation zur Aufklärung53 4.1 Vorbemerkungen54 4.2 Die altprotestantische Orthodoxie57 4.3 Der deutsche lutherische Pietismus59 4.4 Der englische Deismus62 4.5 Voraussetzungen, Merkmale und wichtige Vertreter der deutschen Neologie63 4.6 Gotthold Ephraim Lessing und Immanuel Kant70 4.6.1 Lessing und der Fragmentenstreit70 4.6.2 Religion und Moralität bei Kant71 5 Zur evangelischen Theologie im 19.Jahrhundert78 5.1 Friedrich Schleiermacher78 5.2 Theologische Schulen im deutschen Protestantismus des 19.Jahrhunderts81 5.3 Der theologische Liberalismus im Kaiserreich88 5.3.1 Albrecht Ritschl88 5.3.2 Adolf von Harnack91 6 Zur evangelischen Theologie im 20.Jahrhundert93 6.1 Die Neuaufbrüche nach 1914/1893 6.1.1 Vorbemerkungen93 6.1.2 Der Religiöse Sozialismus94 6.1.3 Die Luther-Renaissance95 6.1.4 Die Dialektische Theologie96 6.2 Die Barmer Theologische Erklärung und die Spaltung der Dialektischen Theologie99 6.3 Hinweise zur Nachkriegstheologie des deutschen Protestantismus 103 6.3.1 Das Problem der Entmythologisierung103 6.3.2 Die Wiederentdeckung der Geschichte im deutschen Protestantismus105 6.3.3 Theologie der Befreiung und feministische Theologie 107 2. Hauptteil: Systematische Entfaltung110 I Religionsphilosophische Vorbemerkungen110 § 1 Die Religion110 1.1 Herkunft und neuzeitliche Prägung des Religionsbegriffs110 1.1.1 Ursprung und Bedeutung des Wortes religio110 1.1.2 Neuzeitlicher Religionsbegriff und konfessionelles Zeitalter111 1.1.3 Die Neuformulierung des Religionsbegriffs bei Friedrich Schleiermacher117 1.2 Das Verhältnis des Christentums zu den anderen Religionen119 1.2.1 Der Absolutheitsanspruch des Christentums und seine Problematisierung bei Ernst Troeltsch119 1.2.2 Karl Barths Kritik der Religion im Namen der (Christus-)Offenbarung123 1.2.3 Christliche Kirche und nichtchristliche Religionen im modernen Katholizismus125 1.3 Säkulare Religionstheorien127 1.3.1 Religionskritik im 19.Jahrhundert: Ludwig Feuerbach und Karl Marx127 1.3.2 Sozialphilosophische Religionstheorie im 20.Jahrhundert: Hermann Lübbe129 II Fundamentaltheologie132 § 2 Die Theologie132 2.1 Systematische Theologie bzw. Dogmatik als Disziplin der Theologie132 2.2 Der Gegenstand der (systematischen bzw. dogmatischen) Theologie137 2.3 Theologie als Wissenschaft141 2.3.1 Problempräzisierung141 2.3.2 Theologie als untergeordnete Wissenschaft – Thomas von Aquin142 2.3.3 Theologische Aussagen als wissenschaftliche Hypothesen? – Wilfried Joest und Wolfhart Pannenberg143 2.3.4 Die Abhängigkeit aller Wissenschaft von vorwissenschaftlichen Gewissheiten – Eilert Herms145 § 3 Die Offenbarung146 3.1 Das biblische Zeugnis und seine dogmatischen Folgeprobleme146 3.2 Inklusives und exklusives Offenbarungsverständnis151 3.2.1 Das inklusive Offenbarungsverständnis151 3.2.2 Das exklusive Offenbarungsverständnis153 3.2.3 Die Ablehnung aller ‚natürlichen Theologie‘ bei Karl Barth156 3.3 Schleiermachers Transformation des Offenbarungsbegriffs und ihre Bedeutung für die Gegenwartstheologie158 § 4 Der Glaube162 4.1 Vorbemerkungen162 4.2 Glaubensakt und Glaubensinhalt164 4.2.1 Zur altkirchlichen und mittelalterlichen Tradition164 4.2.2 Zum reformatorischen Glaubensverständnis167 4.3 Glaube und Vernunft171 4.3.1 Glaube und Vernunft in der Aufklärung171 4.3.2 Glaube und Vernunft in der neueren Theologie175 § 5 Die Heilige Schrift179 5.1 Vorbemerkungen180 5.1.1 Zur Entstehung des biblischen Kanons180 5.1.2 Die Bibel in altkirchlicher und mittelalterlicher Zeit181 5.2 Die normative Bedeutung der Heiligen Schrift183 5.2.1 Die reformatorische Lehre von der Heiligen Schrift183 5.2.2 Zur römisch-katholischen Lehre von der Schrift186 5.2.3 Die Durchsetzung der historisch-kritischen Methode und ihre Bedeutung für die evangelische Theologie188 5.3 Die Schriftautorität in der gegenwärtigen Theologie191 5.3.1 Die jüdische Bibel im christlichen Kanon191 5.3.2 Das reformatorische Schriftprinzip im gegenwärtigen Protestantismus194 5.3.3 Die Bibelautorität im gegenwärtigen ökumenischen Dialog195 III Materiale Dogmatik200 § 6 Gotteslehre I: Gottes Sein, Wesen und Eigenschaften200 6.1 Philosophische Beweise der Existenz Gottes200 6.1.1 Zu Bedeutung und Einteilung der Gottesbeweise200 6.1.2 Der ontologische Gottesbeweis nach Anselm von Canterbury und Ren Descartes202 6.1.3 Der kosmologische Gottesbeweis nach Thomas von Aquin205 6.2 Neuzeitliche Krise und gegenwärtige Bedeutung der Gottesbeweise207 6.2.1 Die Kritik der Gottesbeweise durch Immanuel Kant207 6.2.2 Zur Beurteilung der Gottesbeweise in der neueren Theologie und Philosophie210 6.3 Gottes Wesen und Eigenschaften213 6.3.1 Gottes Unzugänglichkeit als Ausgangspunkt seiner Wesensbestimmung213 6.3.2 Gottes Offenbarung als Ausgangspunkt seiner Wesensbestimmung217 § 7 Gotteslehre II: Die Trinität Gottes219 7.1 Vorbemerkungen219 7.2 Zum Inhalt des trinitarischen Dogmas221 7.2.1 Positionen im Vorfeld der Dogmenformulierung221 7.2.2 Die trinitarischen Distinktionen223 7.2.3 Augustins Beitrag zur Trinitätstheologie228 7.3 Zu Kritik und gegenwärtiger Gestalt der Trinitätslehre231 Exkurs 1: Trinitätsdarstellungen in der christlichen Ikonographie234 1. Drei gleichgebildete Gestalten235 2. Der Gnadenstuhl237 § 8 Gottes Schöpfung und Weltregierung239 8.1 Vorbemerkungen239 8.2 Hauptgedanken der christlichen Schöpfungslehre240 8.2.1 Schöpfung als freie Tat des dreieinen Gottes240 8.2.2 Die Voraussetzungslosigkeit der Schöpfung242 8.3 Schöpfungsglaube und Naturwissenschaft243 8.4 Gottes Wirken248 Exkurs 2: Das Theodizeeproblem251 1. Problembeschreibung251 2. Leibniz’ Lösung des Theodizeeproblems252 3. Zum christlich-theologischen Umgang mit dem Theodizeeproblem255 § 9 Der Mensch und die Sünde257 9.1 Der Mensch in der Schöpfung257 9.1.1 Die unsichtbare Schöpfung (Engelwelt)258 9.1.2 Die sichtbare Schöpfung260 9.1.3 Der Mensch262 9.2 Der Mensch als Gottes Ebenbild und Sünder264 9.3 Zum Menschen- und Sündenverständnis in der neueren Theologie270 9.3.1 Zur theologischen Anthropologie im 20.Jahrhundert270 9.3.2 Zur Sündenlehre in der neueren Theologie272 § 10 Jesus Christus (Christologie)276 10.1 Vorbemerkungen277 10.2 Die ältere dogmatische Lehre von Person und Werk Jesu Christi278 10.2.1 Gottheit und Menschheit im fleischgewordenen Logos278 10.2.2 Das Heilswerk des fleischgewordenen Logos .282 Zwischenbemerkung: Das Werk Jesu Christi im Spiegel der mittelalterlichen Kunst287 10.3 Akzente reformatorischer Christologie289 10.3.1 Die Lehre von der Person Christi289 10.3.2 Die Lehre vom zweifachen Stand Christi (Entäußerung, Erhöhung)292 10.3.3 Die Lehre vom dreifachen Amt Christi (Prophet, Priester und König)294 10.4 Probleme der neueren Christologie296 10.4.1 Zur modernen Kritik am christologischen Dogma296 10.4.2 Die Frage nach dem historischen Jesus298 10.4.3 Die Historizität der Auferstehung303 Exkurs 3: Die römisch-katholische Lehre von Maria (Mariologie)305 1. Maria als Gottesgebärerin (theotokos)306 2. Marias immerwährende Jungfräulichkeit (aeiparthenia)306 3. Marias unbefleckte Empfängnis (immaculata conceptio)307 4. Leibliche Aufnahme (assumptio) Marias in den Himmel308 § 11 Die Heilsaneignung durch den Menschen (Soteriologie)310 11.1 Der Heilige Geist (Pneumatologie)310 11.2 Die Rechtfertigung des Sünders314 11.2.1 Von Augustin bis zum späten Mittelalter314 11.2.2 Die Rechtfertigungslehre Martin Luthers317 11.2.3 Die Rechtfertigungslehre des Konzils von Trient324 Zwischenbemerkung: Die Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre325 11.3 Die Lehre von der göttlichen Vorherbestimmung (Prädestination) 328 § 12 Die Heilsmittel334 12.1 Gesetz und Evangelium334 12.1.1 Vorbemerkungen334 12.1.2 Gesetz und Evangelium in der reformatorischen Theologie336 12.1.3 Zur Entwicklung im 20.Jahrhundert341 12.2 Die Sakramente343 12.2.1 Allgemeines zum Sakramentsbegriff343 12.2.2 Die Taufe346 12.2.3 Das Abendmahl349 12.3 Überblick zur römisch-katholischen Sakramentenlehre355 § 13 Die Lehre von der Kirche (Ekklesiologie)357 13.1 Kirche im Neuen Testament und in den Glaubensbekenntnissen357 13.2 Konfessionelle Differenzen im Kirchenverständnis360 13.2.1 Das Kirchenverständnis im römischen Katholizismus360 13.2.2 Zum reformatorischen Kirchenverständnis365 13.2.3 Christliche Kirche(n) als Lebensraum des Glaubens371 13.3 Zum Verhältnis von Kirche und Staat bzw. von Religion und Politik377 13.3.1 Von der Alten Kirche bis zum Ende des Politischen Augustinismus377 13.3.2 Kirche und Staat in der reformatorischen Theologie381 13.3.3 Protestantische Kirche im Pluralismus386 § 14 Die Lehre von den letzten Dingen (Eschatologie)388 14.1 Vorbemerkungen: Biblischer Hintergrund und Themen der christlichen Eschatologie388 14.2 Probleme und Grundentscheidungen der älteren Eschatologie391 14.2.1 Augustins Grundlegung der abendländischen Eschatologie391 14.2.2 Eschatologische Probleme im Mittelalter394 Zwischenbemerkung: Mittelalterliche Eschatologie in Dichtung und darstellender Kunst396 14.2.3 Die reformatorische Eschatologie399 14.3 Probleme der neueren Eschatologie405 14.3.1 Eschatologie und Geschichte405 14.3.2 Eschatologie und Anthropologie413 IV Nachbemerkungen zur Ethik420 § 15 Das Verhältnis von Dogmatik und Ethik420 15.1 Die kritische Rezeption der antiken Tugendethik im vorreformatorischen Christentum420 15.1.1 Anknüpfung an die vorchristliche Tugendlehre: Ambrosius von Mailand420 15.1.2 Die Kritik der vorchristlichen Tugendlehre: Augustin423 15.1.3 Ethik als Anwendungsdisziplin der Dogmatik425 15.2 Theologische und philosophische Ethik im Horizont von Reformation und Neuzeit426 15.2.1 Die Aufwertung der weltlichen Existenz in der reformatorischen Ethik426 15.2.2 Die Entkoppelung von Ethik und Religion bei Christian Wolff und Immanuel Kant429 15.3 Zum Verhältnis von Dogmatik und Ethik im modernen und gegenwärtigen Protestantismus432 Literatur438 Glossar457 Register489 I Namen489 II Bibelstellen494
Einleitung15I Zum Aufbau der Grundinformation Dogmatik15II Hinweise zur Benutzung181. Hauptteil: Dogmen- und theologiegeschichtliche Orientierung201 Die Zeit der Alten Kirche201.1 Die Auseinandersetzung mit der hellenistisch-römischen Umwelt 291.2 Die innerchristlichen Auseinandersetzungen über die Rechtgläubigkeit221.3 Die Fixierung christlicher Lehrnormen262 Augustin und das christliche Mittelalter292.1 Zur Theologie Augustins292.2 Die Trennung von Rom und Byzanz312.3 Die scholastische Theologie des Mittelalters332.3.1 Die Frühscholastik342.3.2 Die Hochscholastik352.3.3 Die Spätscholastik363 Die Reformation und ihre Folgen373.1 Die Konfessionalisierung des europäischen Christentums373.2 Der römische Katholizismus383.2.1 Das Konzil von Trient (1545-1563)393.2.2 Das 1. Vatikanische Konzil (1869/70)403.2.3 Das 2. Vatikanische Konzil (1962-1965)403.3 Der Anglikanismus413.4 Der lutherische Protestantismus443.5 Der reformierte Protestantismus483.6 Leuenberger Konkordie und Leuenberger Kirchengemeinschaft524 Von der Reformation zur Aufklärung534.1 Vorbemerkungen544.2 Die altprotestantische Orthodoxie574.3 Der deutsche lutherische Pietismus594.4 Der englische Deismus624.5 Voraussetzungen, Merkmale und wichtige Vertreter der deutschen Neologie634.6 Gotthold Ephraim Lessing und Immanuel Kant704.6.1 Lessing und der Fragmentenstreit704.6.2 Religion und Moralität bei Kant715 Zur evangelischen Theologie im 19.Jahrhundert785.1 Friedrich Schleiermacher785.2 Theologische Schulen im deutschen Protestantismus des 19.Jahrhunderts815.3 Der theologische Liberalismus im Kaiserreich885.3.1 Albrecht Ritschl885.3.2 Adolf von Harnack916 Zur evangelischen Theologie im 20.Jahrhundert936.1 Die Neuaufbrüche nach 1914/18936.1.1 Vorbemerkungen936.1.2 Der Religiöse Sozialismus946.1.3 Die Luther-Renaissance956.1.4 Die Dialektische Theologie966.2 Die Barmer Theologische Erklärung und die Spaltung der Dialektischen Theologie996.3 Hinweise zur Nachkriegstheologie des deutschen Protestantismus 1036.3.1 Das Problem der Entmythologisierung1036.3.2 Die Wiederentdeckung der Geschichte im deutschen Protestantismus1056.3.3 Theologie der Befreiung und feministische Theologie 1072. Hauptteil: Systematische Entfaltung110I Religionsphilosophische Vorbemerkungen110 1 Die Religion1101.1 Herkunft und neuzeitliche Prägung des Religionsbegriffs1101.1.1 Ursprung und Bedeutung des Wortes religio1101.1.2 Neuzeitlicher Religionsbegriff und konfessionelles Zeitalter1111.1.3 Die Neuformulierung des Religionsbegriffs bei Friedrich Schleiermacher1171.2 Das Verhältnis des Christentums zu den anderen Religionen1191.2.1 Der Absolutheitsanspruch des Christentums und seine Problematisierung bei Ernst Troeltsch1191.2.2 Karl Barths Kritik der Religion im Namen der (Christus-)Offenbarung1231.2.3 Christliche Kirche und nichtchristliche Religionen im modernen Katholizismus1251.3 Säkulare Religionstheorien1271.3.1 Religionskritik im 19.Jahrhundert: Ludwig Feuerbach und Karl Marx1271.3.2 Sozialphilosophische Religionstheorie im 20.Jahrhundert: Hermann Lübbe129II Fundamentaltheologie132 2 Die Theologie1322.1 Systematische Theologie bzw. Dogmatik als Disziplin der Theologie1322.2 Der Gegenstand der (systematischen bzw. dogmatischen) Theologie1372.3 Theologie als Wissenschaft1412.3.1 Problempräzisierung1412.3.2 Theologie als untergeordnete Wissenschaft - Thomas von Aquin1422.3.3 Theologische Aussagen als wissenschaftliche Hypothesen? - Wilfried Joest und Wolfhart Pannenberg1432.3.4 Die Abhängigkeit aller Wissenschaft von vorwissenschaftlichen Gewissheiten - Eilert Herms145 3 Die Offenbarung1463.1 Das biblische Zeugnis und seine dogmatischen Folgeprobleme1463.2 Inklusives und exklusives Offenbarungsverständnis1513.2.1 Das inklusive Offenbarungsverständnis1513.2.2 Das exklusive Offenbarungsverständnis1533.2.3 Die Ablehnung aller 'natürlichen Th
Einleitung15 I Zum Aufbau der Grundinformation Dogmatik15 II Hinweise zur Benutzung18 1. Hauptteil: Dogmen- und theologiegeschichtliche Orientierung20 1 Die Zeit der Alten Kirche20 1.1 Die Auseinandersetzung mit der hellenistisch-römischen Umwelt 29 1.2 Die innerchristlichen Auseinandersetzungen über die Rechtgläubigkeit22 1.3 Die Fixierung christlicher Lehrnormen26 2 Augustin und das christliche Mittelalter29 2.1 Zur Theologie Augustins29 2.2 Die Trennung von Rom und Byzanz31 2.3 Die scholastische Theologie des Mittelalters33 2.3.1 Die Frühscholastik34 2.3.2 Die Hochscholastik35 2.3.3 Die Spätscholastik36 3 Die Reformation und ihre Folgen37 3.1 Die Konfessionalisierung des europäischen Christentums37 3.2 Der römische Katholizismus38 3.2.1 Das Konzil von Trient (1545–1563)39 3.2.2 Das 1. Vatikanische Konzil (1869/70)40 3.2.3 Das 2. Vatikanische Konzil (1962–1965)40 3.3 Der Anglikanismus41 3.4 Der lutherische Protestantismus44 3.5 Der reformierte Protestantismus48 3.6 Leuenberger Konkordie und Leuenberger Kirchengemeinschaft52 4 Von der Reformation zur Aufklärung53 4.1 Vorbemerkungen54 4.2 Die altprotestantische Orthodoxie57 4.3 Der deutsche lutherische Pietismus59 4.4 Der englische Deismus62 4.5 Voraussetzungen, Merkmale und wichtige Vertreter der deutschen Neologie63 4.6 Gotthold Ephraim Lessing und Immanuel Kant70 4.6.1 Lessing und der Fragmentenstreit70 4.6.2 Religion und Moralität bei Kant71 5 Zur evangelischen Theologie im 19.Jahrhundert78 5.1 Friedrich Schleiermacher78 5.2 Theologische Schulen im deutschen Protestantismus des 19.Jahrhunderts81 5.3 Der theologische Liberalismus im Kaiserreich88 5.3.1 Albrecht Ritschl88 5.3.2 Adolf von Harnack91 6 Zur evangelischen Theologie im 20.Jahrhundert93 6.1 Die Neuaufbrüche nach 1914/1893 6.1.1 Vorbemerkungen93 6.1.2 Der Religiöse Sozialismus94 6.1.3 Die Luther-Renaissance95 6.1.4 Die Dialektische Theologie96 6.2 Die Barmer Theologische Erklärung und die Spaltung der Dialektischen Theologie99 6.3 Hinweise zur Nachkriegstheologie des deutschen Protestantismus 103 6.3.1 Das Problem der Entmythologisierung103 6.3.2 Die Wiederentdeckung der Geschichte im deutschen Protestantismus105 6.3.3 Theologie der Befreiung und feministische Theologie 107 2. Hauptteil: Systematische Entfaltung110 I Religionsphilosophische Vorbemerkungen110 § 1 Die Religion110 1.1 Herkunft und neuzeitliche Prägung des Religionsbegriffs110 1.1.1 Ursprung und Bedeutung des Wortes religio110 1.1.2 Neuzeitlicher Religionsbegriff und konfessionelles Zeitalter111 1.1.3 Die Neuformulierung des Religionsbegriffs bei Friedrich Schleiermacher117 1.2 Das Verhältnis des Christentums zu den anderen Religionen119 1.2.1 Der Absolutheitsanspruch des Christentums und seine Problematisierung bei Ernst Troeltsch119 1.2.2 Karl Barths Kritik der Religion im Namen der (Christus-)Offenbarung123 1.2.3 Christliche Kirche und nichtchristliche Religionen im modernen Katholizismus125 1.3 Säkulare Religionstheorien127 1.3.1 Religionskritik im 19.Jahrhundert: Ludwig Feuerbach und Karl Marx127 1.3.2 Sozialphilosophische Religionstheorie im 20.Jahrhundert: Hermann Lübbe129 II Fundamentaltheologie132 § 2 Die Theologie132 2.1 Systematische Theologie bzw. Dogmatik als Disziplin der Theologie132 2.2 Der Gegenstand der (systematischen bzw. dogmatischen) Theologie137 2.3 Theologie als Wissenschaft141 2.3.1 Problempräzisierung141 2.3.2 Theologie als untergeordnete Wissenschaft – Thomas von Aquin142 2.3.3 Theologische Aussagen als wissenschaftliche Hypothesen? – Wilfried Joest und Wolfhart Pannenberg143 2.3.4 Die Abhängigkeit aller Wissenschaft von vorwissenschaftlichen Gewissheiten – Eilert Herms145 § 3 Die Offenbarung146 3.1 Das biblische Zeugnis und seine dogmatischen Folgeprobleme146 3.2 Inklusives und exklusives Offenbarungsverständnis151 3.2.1 Das inklusive Offenbarungsverständnis151 3.2.2 Das exklusive Offenbarungsverständnis153 3.2.3 Die Ablehnung aller ‚natürlichen Theologie‘ bei Karl Barth156 3.3 Schleiermachers Transformation des Offenbarungsbegriffs und ihre Bedeutung für die Gegenwartstheologie158 § 4 Der Glaube162 4.1 Vorbemerkungen162 4.2 Glaubensakt und Glaubensinhalt164 4.2.1 Zur altkirchlichen und mittelalterlichen Tradition164 4.2.2 Zum reformatorischen Glaubensverständnis167 4.3 Glaube und Vernunft171 4.3.1 Glaube und Vernunft in der Aufklärung171 4.3.2 Glaube und Vernunft in der neueren Theologie175 § 5 Die Heilige Schrift179 5.1 Vorbemerkungen180 5.1.1 Zur Entstehung des biblischen Kanons180 5.1.2 Die Bibel in altkirchlicher und mittelalterlicher Zeit181 5.2 Die normative Bedeutung der Heiligen Schrift183 5.2.1 Die reformatorische Lehre von der Heiligen Schrift183 5.2.2 Zur römisch-katholischen Lehre von der Schrift186 5.2.3 Die Durchsetzung der historisch-kritischen Methode und ihre Bedeutung für die evangelische Theologie188 5.3 Die Schriftautorität in der gegenwärtigen Theologie191 5.3.1 Die jüdische Bibel im christlichen Kanon191 5.3.2 Das reformatorische Schriftprinzip im gegenwärtigen Protestantismus194 5.3.3 Die Bibelautorität im gegenwärtigen ökumenischen Dialog195 III Materiale Dogmatik200 § 6 Gotteslehre I: Gottes Sein, Wesen und Eigenschaften200 6.1 Philosophische Beweise der Existenz Gottes200 6.1.1 Zu Bedeutung und Einteilung der Gottesbeweise200 6.1.2 Der ontologische Gottesbeweis nach Anselm von Canterbury und Ren Descartes202 6.1.3 Der kosmologische Gottesbeweis nach Thomas von Aquin205 6.2 Neuzeitliche Krise und gegenwärtige Bedeutung der Gottesbeweise207 6.2.1 Die Kritik der Gottesbeweise durch Immanuel Kant207 6.2.2 Zur Beurteilung der Gottesbeweise in der neueren Theologie und Philosophie210 6.3 Gottes Wesen und Eigenschaften213 6.3.1 Gottes Unzugänglichkeit als Ausgangspunkt seiner Wesensbestimmung213 6.3.2 Gottes Offenbarung als Ausgangspunkt seiner Wesensbestimmung217 § 7 Gotteslehre II: Die Trinität Gottes219 7.1 Vorbemerkungen219 7.2 Zum Inhalt des trinitarischen Dogmas221 7.2.1 Positionen im Vorfeld der Dogmenformulierung221 7.2.2 Die trinitarischen Distinktionen223 7.2.3 Augustins Beitrag zur Trinitätstheologie228 7.3 Zu Kritik und gegenwärtiger Gestalt der Trinitätslehre231 Exkurs 1: Trinitätsdarstellungen in der christlichen Ikonographie234 1. Drei gleichgebildete Gestalten235 2. Der Gnadenstuhl237 § 8 Gottes Schöpfung und Weltregierung239 8.1 Vorbemerkungen239 8.2 Hauptgedanken der christlichen Schöpfungslehre240 8.2.1 Schöpfung als freie Tat des dreieinen Gottes240 8.2.2 Die Voraussetzungslosigkeit der Schöpfung242 8.3 Schöpfungsglaube und Naturwissenschaft243 8.4 Gottes Wirken248 Exkurs 2: Das Theodizeeproblem251 1. Problembeschreibung251 2. Leibniz’ Lösung des Theodizeeproblems252 3. Zum christlich-theologischen Umgang mit dem Theodizeeproblem255 § 9 Der Mensch und die Sünde257 9.1 Der Mensch in der Schöpfung257 9.1.1 Die unsichtbare Schöpfung (Engelwelt)258 9.1.2 Die sichtbare Schöpfung260 9.1.3 Der Mensch262 9.2 Der Mensch als Gottes Ebenbild und Sünder264 9.3 Zum Menschen- und Sündenverständnis in der neueren Theologie270 9.3.1 Zur theologischen Anthropologie im 20.Jahrhundert270 9.3.2 Zur Sündenlehre in der neueren Theologie272 § 10 Jesus Christus (Christologie)276 10.1 Vorbemerkungen277 10.2 Die ältere dogmatische Lehre von Person und Werk Jesu Christi278 10.2.1 Gottheit und Menschheit im fleischgewordenen Logos278 10.2.2 Das Heilswerk des fleischgewordenen Logos .282 Zwischenbemerkung: Das Werk Jesu Christi im Spiegel der mittelalterlichen Kunst287 10.3 Akzente reformatorischer Christologie289 10.3.1 Die Lehre von der Person Christi289 10.3.2 Die Lehre vom zweifachen Stand Christi (Entäußerung, Erhöhung)292 10.3.3 Die Lehre vom dreifachen Amt Christi (Prophet, Priester und König)294 10.4 Probleme der neueren Christologie296 10.4.1 Zur modernen Kritik am christologischen Dogma296 10.4.2 Die Frage nach dem historischen Jesus298 10.4.3 Die Historizität der Auferstehung303 Exkurs 3: Die römisch-katholische Lehre von Maria (Mariologie)305 1. Maria als Gottesgebärerin (theotokos)306 2. Marias immerwährende Jungfräulichkeit (aeiparthenia)306 3. Marias unbefleckte Empfängnis (immaculata conceptio)307 4. Leibliche Aufnahme (assumptio) Marias in den Himmel308 § 11 Die Heilsaneignung durch den Menschen (Soteriologie)310 11.1 Der Heilige Geist (Pneumatologie)310 11.2 Die Rechtfertigung des Sünders314 11.2.1 Von Augustin bis zum späten Mittelalter314 11.2.2 Die Rechtfertigungslehre Martin Luthers317 11.2.3 Die Rechtfertigungslehre des Konzils von Trient324 Zwischenbemerkung: Die Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre325 11.3 Die Lehre von der göttlichen Vorherbestimmung (Prädestination) 328 § 12 Die Heilsmittel334 12.1 Gesetz und Evangelium334 12.1.1 Vorbemerkungen334 12.1.2 Gesetz und Evangelium in der reformatorischen Theologie336 12.1.3 Zur Entwicklung im 20.Jahrhundert341 12.2 Die Sakramente343 12.2.1 Allgemeines zum Sakramentsbegriff343 12.2.2 Die Taufe346 12.2.3 Das Abendmahl349 12.3 Überblick zur römisch-katholischen Sakramentenlehre355 § 13 Die Lehre von der Kirche (Ekklesiologie)357 13.1 Kirche im Neuen Testament und in den Glaubensbekenntnissen357 13.2 Konfessionelle Differenzen im Kirchenverständnis360 13.2.1 Das Kirchenverständnis im römischen Katholizismus360 13.2.2 Zum reformatorischen Kirchenverständnis365 13.2.3 Christliche Kirche(n) als Lebensraum des Glaubens371 13.3 Zum Verhältnis von Kirche und Staat bzw. von Religion und Politik377 13.3.1 Von der Alten Kirche bis zum Ende des Politischen Augustinismus377 13.3.2 Kirche und Staat in der reformatorischen Theologie381 13.3.3 Protestantische Kirche im Pluralismus386 § 14 Die Lehre von den letzten Dingen (Eschatologie)388 14.1 Vorbemerkungen: Biblischer Hintergrund und Themen der christlichen Eschatologie388 14.2 Probleme und Grundentscheidungen der älteren Eschatologie391 14.2.1 Augustins Grundlegung der abendländischen Eschatologie391 14.2.2 Eschatologische Probleme im Mittelalter394 Zwischenbemerkung: Mittelalterliche Eschatologie in Dichtung und darstellender Kunst396 14.2.3 Die reformatorische Eschatologie399 14.3 Probleme der neueren Eschatologie405 14.3.1 Eschatologie und Geschichte405 14.3.2 Eschatologie und Anthropologie413 IV Nachbemerkungen zur Ethik420 § 15 Das Verhältnis von Dogmatik und Ethik420 15.1 Die kritische Rezeption der antiken Tugendethik im vorreformatorischen Christentum420 15.1.1 Anknüpfung an die vorchristliche Tugendlehre: Ambrosius von Mailand420 15.1.2 Die Kritik der vorchristlichen Tugendlehre: Augustin423 15.1.3 Ethik als Anwendungsdisziplin der Dogmatik425 15.2 Theologische und philosophische Ethik im Horizont von Reformation und Neuzeit426 15.2.1 Die Aufwertung der weltlichen Existenz in der reformatorischen Ethik426 15.2.2 Die Entkoppelung von Ethik und Religion bei Christian Wolff und Immanuel Kant429 15.3 Zum Verhältnis von Dogmatik und Ethik im modernen und gegenwärtigen Protestantismus432 Literatur438 Glossar457 Register489 I Namen489 II Bibelstellen494
Aus: lehrerbibliothek.de - Thomas Bernhard - 31.07.2014
Wenn ein Dogmatik-Lehrbuch seit der Erst-Auflage 2001 nach 8 Jahren bereits in die 4. Auflage geht, dann ist dieses Werk jedenfalls erfolgreich! Und dieser Erfolg ist auch begründet; denn der wesentliche Vorteil dieser "Grundinformation Dogmatik" liegt darin, dass die einzelnen dogmatischen Themengebiete einerseits Lehrbuch-artig zusammenfassend dargestellt werden, andererseits aber immer auch sinnvoll ausgewählte kurze Quellentexte die Topoi exemplarisch beleuchten.
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