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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kontroverse Diskussionen um die Art und Weise, wie einem Menschen in einer Psychotherapie geholfen werden kann, haben eine lange Tradition. Der "Psychomarkt" ist riesig und ebenso die Anzahl verschiedenster Methoden. Psychoanalyse, Verhaltenstherapie und auch Gesprächspsychotherapie sind dabei die wohl bekanntesten Formen der Psychotherapie. Das konkrete Wissen, auf welchen Grundlagen und Vorstellungen ein/eine Psychoanalytiker/in,ein/eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kontroverse Diskussionen um die Art und Weise, wie einem Menschen in einer Psychotherapie geholfen werden kann, haben eine lange Tradition. Der "Psychomarkt" ist riesig und ebenso die Anzahl verschiedenster Methoden. Psychoanalyse, Verhaltenstherapie und auch Gesprächspsychotherapie sind dabei die wohl bekanntesten Formen der Psychotherapie. Das konkrete Wissen, auf welchen Grundlagen und Vorstellungen ein/eine Psychoanalytiker/in,ein/eine Verhaltenstherapeut/in oder ein/eine Gesprächstherapeut/in behandelt, geht aber oftmals nicht sehr weit.Thema dieser Arbeit soll eine vergleichende Darstellung dieser Formen der Psychotherapie sein. Dies ist innerhalb einer solchen Arbeit nur beschränkt möglich, da auch innerhalb der verschiedenen Schulen große Unterschiede in den Ansichten herrschen und eine verallgemeinerndeDarstellung den Verfahren nicht gerecht werden würde.Darum habe ich versucht, mich möglichst auf einzelne, wichtige Theorien innerhalb der 3 Richtungen zu beziehen. Ziel soll hierbei aber nicht die vereinzelte Darstellung einer einzelnenTheorie sein, sondern ihre Beispielhaftigkeit für die wesentlichen Punkte der entsprechenden Richtung. Ich hoffe dadurch die wichtigsten Eckpunkte der 3 Richtungen veranschaulichen zu können, ohne dabei an der Oberfläche bleiben zu müssen.Um den Vergleich möglichst plausibel und anschaulich zu gestalten, habe ich mich dabei auf die Ätiologie von reaktiven Depressionen beschränkt. Mit der Darstellung der (reaktiven) Depression möchte ich auch beginnen. Daraufhin sollen die verschiedenen Vorstellungen aus der Sicht von Psychoanalyse, Verhaltenstherapie undGesprächspsychotherapie über die Ätiologie reaktiver Depressionen erläutert werden, um abschließend in einem Vergleich der wesentlichen Punkte zu enden.
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