Hans P. Henecka
Grundkurs Soziologie
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Das in überarbeiteter und aktualisierter Auflage vorliegende Lehr- und Studienbuch vermittelt klar und verständlich Gegenstand, Grundbegriffe, basale Theorien und Methoden der Soziologie. Die Einführung schafft die Grundlage für die soziologische Perspektive, mittels derer gesellschaftliche Erscheinungen betrachtet und »verstanden« werden (= Beitrag zur diagnostischen Qualifikation). Sie leistet zudem eine exemplarische Einführung in die sozialwissenschaftlichen Erkenntnis- und Untersuchungsmethoden (= Beitrag zur methodischen Qualifikation). Darüber hinaus werden pragmatische Benutzungsregeln…mehr
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Das in überarbeiteter und aktualisierter Auflage vorliegende Lehr- und Studienbuch vermittelt klar und verständlich Gegenstand, Grundbegriffe, basale Theorien und Methoden der Soziologie. Die Einführung schafft die Grundlage für die soziologische Perspektive, mittels derer gesellschaftliche Erscheinungen betrachtet und »verstanden« werden (= Beitrag zur diagnostischen Qualifikation). Sie leistet zudem eine exemplarische Einführung in die sozialwissenschaftlichen Erkenntnis- und Untersuchungsmethoden (= Beitrag zur methodischen Qualifikation). Darüber hinaus werden pragmatische Benutzungsregeln vermittelt, die es erlauben, gesellschaftliche Phänomene in ihren vielfältigen Zusammenhängen und Verursachungen zu beobachten, zu erklären und zu beurteilen (= Beitrag zur professionellen Qualifikation). Mit zahlreichen vertiefenden Lektüreempfehlungen.Prof. Dr. Hans Peter Henecka (em.) lehrte Soziologie an der Pädagogischen Hochschule und an der Universität Heidelberg.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 1323
- Verlag: UTB
- Artikelnr. des Verlages: UTB1323
- 10., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 15. Juli 2015
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 121mm x 20mm
- Gewicht: 284g
- ISBN-13: 9783825244682
- ISBN-10: 3825244687
- Artikelnr.: 42898423
- UTB Uni-Taschenbücher 1323
- Verlag: UTB
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- 10., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 15. Juli 2015
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 121mm x 20mm
- Gewicht: 284g
- ISBN-13: 9783825244682
- ISBN-10: 3825244687
- Artikelnr.: 42898423
Prof. Dr. Hans Peter Henecka lehrte am Institut für Soziologie an der Universität Heidelberg.
Vorwort111. KapitelAnsatzpunkte und Grundthemensoziologischen Denkens131.1 Wir und die anderen: Das Rätsel der Gesellschaft131.2 Die Gesellschaft als Erfahrungsfeld:Fallstricke des Alltagswissens und die soziologische Suche nach Ursachen181.3 Soziologie als Wissenschaft von der Gesellschaft231.3.1 Zum Begrifflichen: Was heisst sozial ?231.3.2 Was sich Soziologen unter Soziologie vorstellen261.3.3 Soziologie und soziale Probleme281.4 Wozu kann man Soziologie brauchen?311.4.1 Soziologie als Missverständnis311.4.2 Strukturen soziologischen Denkens und Forschens331.4.3 Funktionen soziologischer Erkenntnis391.5 Einige Vorvater und Begründer:Soziologie als Krisenwissenschaft411.5.1 Die lange Vorgeschichte: Von der Antike über das Mittelalter und die Aufklärung bis zum Ende des 18. Jahrhunderts411.5.2 Die Großväter der Soziologie: Soziologie als Fortschrittstheorie und Universalwissenschaft im 19. Jahrhundert481.5.2.1 Auguste Comte481.5.2.2 Herbert Spencer501.5.2.3 Karl Marx511.5.3 Soziologie als Erfahrungswissenschaft:Die Klassiker zu Beginn des 20. Jahrhunderts571.5.3.1 Max Weber591.5.3.2 Georg Simmel611.5.3.3 Vilfredo Pareto621.5.3.4 Emile Durkheim642. KapitelMensch und Gesellschaft692.1 Der Mensch - gesellschaftliches Wesenoder Individuum: die falsche Alternative692.2 Das soziologische Menschenbild oder man is not born human 732.3 Normen, Werte und Institutionen:Soziale Sinngebungen unseres Handelns812.4 Sozialisation und soziale Rolle:Wir alle spielen Theater882.4.1 Die Mitgliedschaft in der Gesellschaft:Sozialisation882.4.2 Aspekte und Dimensionen der Sozialisation:Sozialisation als soziale Interaktion942.4.3 Die Regieanweisungen der Gesellschaft:Soziale Rollen1012.4.3.1 Textbücher und Aufführungen:Das Szenario1012.4.3.2 Schwierigkeiten beim Rollenspiel:Rollenkonflikte1102.4.3.3 Abweichendes Verhalten und soziale Kontrolle:Weh' dem, der aus der Rolle fallt1162.4.4 Rollenübertragung und Rollenübernahme:Traditionelle Prüfsteine für die Effizienz von Erziehung und Sozialisation1202.4.5 Sind wir wirklich alle Schauspieler?Zur Kritik und Erweiterung des Rollenmodells1263. KapitelSoziale Zusammenhänge1373.1 Bausteine der Gesellschaft: Gruppierungen1373.1.1 Gemeinschaft und Gesellschaft 1393.1.2 Statistische Gruppen (reine Kategorien)1423.1.3 Soziale Aggregate1423.1.4 Sozialkategorien oder Quasi-Gruppen1453.1.5 Soziale Gruppen1463.1.5.1 Primar- und Sekundargruppen1483.1.5.2 Formelle und informelle Gruppen1503.1.5.3 Großgruppen und Kleingruppen1543.2 Soziale Stabilität und Wandel der Gesellschaft1613.2.1 Gesellschafts- bilder 1613.2.2 Gesellschaft als soziales System:Soziale Stabilität1653.2.3 Gesellschaft als Konfliktfeld: Sozialer Wandel1713.2.4 Zur Reziprozität und Komplementarität von Gesellschaftstheorien1764. KapitelSoziologisches Messen und Prüfen1794.1 Soziologie als empirische Wissenschaft1794.2 Zur Forschungslogik und -praxis empirischer Projekte1864.2.1 Der Entdeckungszusammenhang1904.2.2 Der Begründungszusammenhang1924.2.3 Der Verwertungs- und Wirkungszusammenhang2004.3 Methodenprobleme 2044.3.1 Datenerhebungsartefakte2054.3.2 Datenauswertungsartefakte2074.4 Einige Methoden der Sozialforschung2104.4.1 Beobachtung2124.4.2 Befragung: Interview und Umfrage2174.4.3 Sekundaranalyse2274.4.4 Inhaltsanalyse2294.4.5 Biografische Methode2334.4.6 Experiment2364.4.7 Aktionsforschung2384.4.8 Soziometrie2404.4.9 Netzwerkanalyse247Literaturverzeichnis251Personenregister261Sachregister266
Vorwort11 1. Kapitel Ansatzpunkte und Grundthemen soziologischen Denkens13 1.1 Wir und die anderen: Das Rätsel der Gesellschaft13 1.2 Die Gesellschaft als Erfahrungsfeld: Fallstricke des Alltagswissens und die soziologische Suche nach Ursachen18 1.3 Soziologie als Wissenschaft von der Gesellschaft23 1.3.1 Zum Begrifflichen: Was heisst sozial ?23 1.3.2 Was sich Soziologen unter Soziologie vorstellen26 1.3.3 Soziologie und soziale Probleme28 1.4 Wozu kann man Soziologie brauchen?31 1.4.1 Soziologie als Missverständnis31 1.4.2 Strukturen soziologischen Denkens und Forschens33 1.4.3 Funktionen soziologischer Erkenntnis39 1.5 Einige Vorvater und Begründer: Soziologie als Krisenwissenschaft41 1.5.1 Die lange Vorgeschichte: Von der Antike über das Mittelalter und die Aufklärung bis zum Ende des 18. Jahrhunderts41 1.5.2 Die Großväter der Soziologie: Soziologie als Fortschrittstheorie und Universalwissenschaft im 19. Jahrhundert48 1.5.2.1 Auguste Comte48 1.5.2.2 Herbert Spencer50 1.5.2.3 Karl Marx51 1.5.3 Soziologie als Erfahrungswissenschaft: Die Klassiker zu Beginn des 20. Jahrhunderts57 1.5.3.1 Max Weber59 1.5.3.2 Georg Simmel61 1.5.3.3 Vilfredo Pareto62 1.5.3.4 Emile Durkheim64 2. Kapitel Mensch und Gesellschaft69 2.1 Der Mensch – gesellschaftliches Wesenoder Individuum: die falsche Alternative69 2.2 Das soziologische Menschenbild oder man is not born human 73 2.3 Normen, Werte und Institutionen: Soziale Sinngebungen unseres Handelns81 2.4 Sozialisation und soziale Rolle: Wir alle spielen Theater88 2.4.1 Die Mitgliedschaft in der Gesellschaft: Sozialisation88 2.4.2 Aspekte und Dimensionen der Sozialisation: Sozialisation als soziale Interaktion94 2.4.3 Die Regieanweisungen der Gesellschaft: Soziale Rollen101 2.4.3.1 Textbücher und Aufführungen: Das Szenario101 2.4.3.2 Schwierigkeiten beim Rollenspiel: Rollenkonflikte110 2.4.3.3 Abweichendes Verhalten und soziale Kontrolle: Weh’ dem, der aus der Rolle fallt116 2.4.4 Rollenübertragung und Rollenübernahme: Traditionelle Prüfsteine für die Effizienz von Erziehung und Sozialisation120 2.4.5 Sind wir wirklich alle Schauspieler? Zur Kritik und Erweiterung des Rollenmodells126 3. Kapitel Soziale Zusammenhänge137 3.1 Bausteine der Gesellschaft: Gruppierungen137 3.1.1 Gemeinschaft und Gesellschaft 139 3.1.2 Statistische Gruppen (reine Kategorien)142 3.1.3 Soziale Aggregate142 3.1.4 Sozialkategorien oder Quasi-Gruppen145 3.1.5 Soziale Gruppen146 3.1.5.1 Primar- und Sekundargruppen148 3.1.5.2 Formelle und informelle Gruppen150 3.1.5.3 Großgruppen und Kleingruppen154 3.2 Soziale Stabilität und Wandel der Gesellschaft161 3.2.1 Gesellschafts- bilder 161 3.2.2 Gesellschaft als soziales System: Soziale Stabilität165 3.2.3 Gesellschaft als Konfliktfeld: Sozialer Wandel171 3.2.4 Zur Reziprozität und Komplementarität von Gesellschaftstheorien176 4. Kapitel Soziologisches Messen und Prüfen179 4.1 Soziologie als empirische Wissenschaft179 4.2 Zur Forschungslogik und -praxis empirischer Projekte186 4.2.1 Der Entdeckungszusammenhang190 4.2.2 Der Begründungszusammenhang192 4.2.3 Der Verwertungs- und Wirkungszusammenhang200 4.3 Methodenprobleme 204 4.3.1 Datenerhebungsartefakte205 4.3.2 Datenauswertungsartefakte207 4.4 Einige Methoden der Sozialforschung210 4.4.1 Beobachtung212 4.4.2 Befragung: Interview und Umfrage217 4.4.3 Sekundaranalyse227 4.4.4 Inhaltsanalyse229 4.4.5 Biografische Methode233 4.4.6 Experiment236 4.4.7 Aktionsforschung238 4.4.8 Soziometrie240 4.4.9 Netzwerkanalyse247 Literaturverzeichnis251 Personenregister261 Sachregister266
Vorwort111. KapitelAnsatzpunkte und Grundthemensoziologischen Denkens131.1 Wir und die anderen: Das Rätsel der Gesellschaft131.2 Die Gesellschaft als Erfahrungsfeld:Fallstricke des Alltagswissens und die soziologische Suche nach Ursachen181.3 Soziologie als Wissenschaft von der Gesellschaft231.3.1 Zum Begrifflichen: Was heisst sozial ?231.3.2 Was sich Soziologen unter Soziologie vorstellen261.3.3 Soziologie und soziale Probleme281.4 Wozu kann man Soziologie brauchen?311.4.1 Soziologie als Missverständnis311.4.2 Strukturen soziologischen Denkens und Forschens331.4.3 Funktionen soziologischer Erkenntnis391.5 Einige Vorvater und Begründer:Soziologie als Krisenwissenschaft411.5.1 Die lange Vorgeschichte: Von der Antike über das Mittelalter und die Aufklärung bis zum Ende des 18. Jahrhunderts411.5.2 Die Großväter der Soziologie: Soziologie als Fortschrittstheorie und Universalwissenschaft im 19. Jahrhundert481.5.2.1 Auguste Comte481.5.2.2 Herbert Spencer501.5.2.3 Karl Marx511.5.3 Soziologie als Erfahrungswissenschaft:Die Klassiker zu Beginn des 20. Jahrhunderts571.5.3.1 Max Weber591.5.3.2 Georg Simmel611.5.3.3 Vilfredo Pareto621.5.3.4 Emile Durkheim642. KapitelMensch und Gesellschaft692.1 Der Mensch - gesellschaftliches Wesenoder Individuum: die falsche Alternative692.2 Das soziologische Menschenbild oder man is not born human 732.3 Normen, Werte und Institutionen:Soziale Sinngebungen unseres Handelns812.4 Sozialisation und soziale Rolle:Wir alle spielen Theater882.4.1 Die Mitgliedschaft in der Gesellschaft:Sozialisation882.4.2 Aspekte und Dimensionen der Sozialisation:Sozialisation als soziale Interaktion942.4.3 Die Regieanweisungen der Gesellschaft:Soziale Rollen1012.4.3.1 Textbücher und Aufführungen:Das Szenario1012.4.3.2 Schwierigkeiten beim Rollenspiel:Rollenkonflikte1102.4.3.3 Abweichendes Verhalten und soziale Kontrolle:Weh' dem, der aus der Rolle fallt1162.4.4 Rollenübertragung und Rollenübernahme:Traditionelle Prüfsteine für die Effizienz von Erziehung und Sozialisation1202.4.5 Sind wir wirklich alle Schauspieler?Zur Kritik und Erweiterung des Rollenmodells1263. KapitelSoziale Zusammenhänge1373.1 Bausteine der Gesellschaft: Gruppierungen1373.1.1 Gemeinschaft und Gesellschaft 1393.1.2 Statistische Gruppen (reine Kategorien)1423.1.3 Soziale Aggregate1423.1.4 Sozialkategorien oder Quasi-Gruppen1453.1.5 Soziale Gruppen1463.1.5.1 Primar- und Sekundargruppen1483.1.5.2 Formelle und informelle Gruppen1503.1.5.3 Großgruppen und Kleingruppen1543.2 Soziale Stabilität und Wandel der Gesellschaft1613.2.1 Gesellschafts- bilder 1613.2.2 Gesellschaft als soziales System:Soziale Stabilität1653.2.3 Gesellschaft als Konfliktfeld: Sozialer Wandel1713.2.4 Zur Reziprozität und Komplementarität von Gesellschaftstheorien1764. KapitelSoziologisches Messen und Prüfen1794.1 Soziologie als empirische Wissenschaft1794.2 Zur Forschungslogik und -praxis empirischer Projekte1864.2.1 Der Entdeckungszusammenhang1904.2.2 Der Begründungszusammenhang1924.2.3 Der Verwertungs- und Wirkungszusammenhang2004.3 Methodenprobleme 2044.3.1 Datenerhebungsartefakte2054.3.2 Datenauswertungsartefakte2074.4 Einige Methoden der Sozialforschung2104.4.1 Beobachtung2124.4.2 Befragung: Interview und Umfrage2174.4.3 Sekundaranalyse2274.4.4 Inhaltsanalyse2294.4.5 Biografische Methode2334.4.6 Experiment2364.4.7 Aktionsforschung2384.4.8 Soziometrie2404.4.9 Netzwerkanalyse247Literaturverzeichnis251Personenregister261Sachregister266
Vorwort11 1. Kapitel Ansatzpunkte und Grundthemen soziologischen Denkens13 1.1 Wir und die anderen: Das Rätsel der Gesellschaft13 1.2 Die Gesellschaft als Erfahrungsfeld: Fallstricke des Alltagswissens und die soziologische Suche nach Ursachen18 1.3 Soziologie als Wissenschaft von der Gesellschaft23 1.3.1 Zum Begrifflichen: Was heisst sozial ?23 1.3.2 Was sich Soziologen unter Soziologie vorstellen26 1.3.3 Soziologie und soziale Probleme28 1.4 Wozu kann man Soziologie brauchen?31 1.4.1 Soziologie als Missverständnis31 1.4.2 Strukturen soziologischen Denkens und Forschens33 1.4.3 Funktionen soziologischer Erkenntnis39 1.5 Einige Vorvater und Begründer: Soziologie als Krisenwissenschaft41 1.5.1 Die lange Vorgeschichte: Von der Antike über das Mittelalter und die Aufklärung bis zum Ende des 18. Jahrhunderts41 1.5.2 Die Großväter der Soziologie: Soziologie als Fortschrittstheorie und Universalwissenschaft im 19. Jahrhundert48 1.5.2.1 Auguste Comte48 1.5.2.2 Herbert Spencer50 1.5.2.3 Karl Marx51 1.5.3 Soziologie als Erfahrungswissenschaft: Die Klassiker zu Beginn des 20. Jahrhunderts57 1.5.3.1 Max Weber59 1.5.3.2 Georg Simmel61 1.5.3.3 Vilfredo Pareto62 1.5.3.4 Emile Durkheim64 2. Kapitel Mensch und Gesellschaft69 2.1 Der Mensch – gesellschaftliches Wesenoder Individuum: die falsche Alternative69 2.2 Das soziologische Menschenbild oder man is not born human 73 2.3 Normen, Werte und Institutionen: Soziale Sinngebungen unseres Handelns81 2.4 Sozialisation und soziale Rolle: Wir alle spielen Theater88 2.4.1 Die Mitgliedschaft in der Gesellschaft: Sozialisation88 2.4.2 Aspekte und Dimensionen der Sozialisation: Sozialisation als soziale Interaktion94 2.4.3 Die Regieanweisungen der Gesellschaft: Soziale Rollen101 2.4.3.1 Textbücher und Aufführungen: Das Szenario101 2.4.3.2 Schwierigkeiten beim Rollenspiel: Rollenkonflikte110 2.4.3.3 Abweichendes Verhalten und soziale Kontrolle: Weh’ dem, der aus der Rolle fallt116 2.4.4 Rollenübertragung und Rollenübernahme: Traditionelle Prüfsteine für die Effizienz von Erziehung und Sozialisation120 2.4.5 Sind wir wirklich alle Schauspieler? Zur Kritik und Erweiterung des Rollenmodells126 3. Kapitel Soziale Zusammenhänge137 3.1 Bausteine der Gesellschaft: Gruppierungen137 3.1.1 Gemeinschaft und Gesellschaft 139 3.1.2 Statistische Gruppen (reine Kategorien)142 3.1.3 Soziale Aggregate142 3.1.4 Sozialkategorien oder Quasi-Gruppen145 3.1.5 Soziale Gruppen146 3.1.5.1 Primar- und Sekundargruppen148 3.1.5.2 Formelle und informelle Gruppen150 3.1.5.3 Großgruppen und Kleingruppen154 3.2 Soziale Stabilität und Wandel der Gesellschaft161 3.2.1 Gesellschafts- bilder 161 3.2.2 Gesellschaft als soziales System: Soziale Stabilität165 3.2.3 Gesellschaft als Konfliktfeld: Sozialer Wandel171 3.2.4 Zur Reziprozität und Komplementarität von Gesellschaftstheorien176 4. Kapitel Soziologisches Messen und Prüfen179 4.1 Soziologie als empirische Wissenschaft179 4.2 Zur Forschungslogik und -praxis empirischer Projekte186 4.2.1 Der Entdeckungszusammenhang190 4.2.2 Der Begründungszusammenhang192 4.2.3 Der Verwertungs- und Wirkungszusammenhang200 4.3 Methodenprobleme 204 4.3.1 Datenerhebungsartefakte205 4.3.2 Datenauswertungsartefakte207 4.4 Einige Methoden der Sozialforschung210 4.4.1 Beobachtung212 4.4.2 Befragung: Interview und Umfrage217 4.4.3 Sekundaranalyse227 4.4.4 Inhaltsanalyse229 4.4.5 Biografische Methode233 4.4.6 Experiment236 4.4.7 Aktionsforschung238 4.4.8 Soziometrie240 4.4.9 Netzwerkanalyse247 Literaturverzeichnis251 Personenregister261 Sachregister266