Das in überarbeiteter und aktualisierter Auflage vorliegende Lehr- und Studienbuch vermittelt klar und verständlich Gegenstand, Grundbegriffe, basale Theorien und Methoden der Soziologie. Die Einführung schafft die Grundlage für die soziologische Perspektive, mittels derer gesellschaftliche Erscheinungen betrachtet und »verstanden« werden (= Beitrag zur diagnostischen Qualifikation). Sie leistet zudem eine exemplarische Einführung in die sozialwissenschaftlichen Erkenntnis- und Untersuchungsmethoden (= Beitrag zur methodischen Qualifikation). Darüber hinaus werden pragmatische Benutzungsregeln…mehr
Das in überarbeiteter und aktualisierter Auflage vorliegende Lehr- und Studienbuch vermittelt klar und verständlich Gegenstand, Grundbegriffe, basale Theorien und Methoden der Soziologie. Die Einführung schafft die Grundlage für die soziologische Perspektive, mittels derer gesellschaftliche Erscheinungen betrachtet und »verstanden« werden (= Beitrag zur diagnostischen Qualifikation). Sie leistet zudem eine exemplarische Einführung in die sozialwissenschaftlichen Erkenntnis- und Untersuchungsmethoden (= Beitrag zur methodischen Qualifikation). Darüber hinaus werden pragmatische Benutzungsregeln vermittelt, die es erlauben, gesellschaftliche Phänomene in ihren vielfältigen Zusammenhängen und Verursachungen zu beobachten, zu erklären und zu beurteilen (= Beitrag zur professionellen Qualifikation). Mit zahlreichen vertiefenden Lektüreempfehlungen.Prof. Dr. Hans Peter Henecka (em.) lehrte Soziologie an der Pädagogischen Hochschule und an der Universität Heidelberg.
Prof. Dr. Hans Peter Henecka lehrte am Institut für Soziologie an der Universität Heidelberg.
Inhaltsangabe
Vorwort111. KapitelAnsatzpunkte und Grundthemensoziologischen Denkens131.1 Wir und die anderen: Das Rätsel der Gesellschaft131.2 Die Gesellschaft als Erfahrungsfeld:Fallstricke des Alltagswissens und die soziologische Suche nach Ursachen181.3 Soziologie als Wissenschaft von der Gesellschaft231.3.1 Zum Begrifflichen: Was heisst sozial ?231.3.2 Was sich Soziologen unter Soziologie vorstellen261.3.3 Soziologie und soziale Probleme281.4 Wozu kann man Soziologie brauchen?311.4.1 Soziologie als Missverständnis311.4.2 Strukturen soziologischen Denkens und Forschens331.4.3 Funktionen soziologischer Erkenntnis391.5 Einige Vorvater und Begründer:Soziologie als Krisenwissenschaft411.5.1 Die lange Vorgeschichte: Von der Antike über das Mittelalter und die Aufklärung bis zum Ende des 18. Jahrhunderts411.5.2 Die Großväter der Soziologie: Soziologie als Fortschrittstheorie und Universalwissenschaft im 19. Jahrhundert481.5.2.1 Auguste Comte481.5.2.2 Herbert Spencer501.5.2.3 Karl Marx511.5.3 Soziologie als Erfahrungswissenschaft:Die Klassiker zu Beginn des 20. Jahrhunderts571.5.3.1 Max Weber591.5.3.2 Georg Simmel611.5.3.3 Vilfredo Pareto621.5.3.4 Emile Durkheim642. KapitelMensch und Gesellschaft692.1 Der Mensch - gesellschaftliches Wesenoder Individuum: die falsche Alternative692.2 Das soziologische Menschenbild oder man is not born human 732.3 Normen, Werte und Institutionen:Soziale Sinngebungen unseres Handelns812.4 Sozialisation und soziale Rolle:Wir alle spielen Theater882.4.1 Die Mitgliedschaft in der Gesellschaft:Sozialisation882.4.2 Aspekte und Dimensionen der Sozialisation:Sozialisation als soziale Interaktion942.4.3 Die Regieanweisungen der Gesellschaft:Soziale Rollen1012.4.3.1 Textbücher und Aufführungen:Das Szenario1012.4.3.2 Schwierigkeiten beim Rollenspiel:Rollenkonflikte1102.4.3.3 Abweichendes Verhalten und soziale Kontrolle:Weh' dem, der aus der Rolle fallt1162.4.4 Rollenübertragung und Rollenübernahme:Traditionelle Prüfsteine für die Effizienz von Erziehung und Sozialisation1202.4.5 Sind wir wirklich alle Schauspieler?Zur Kritik und Erweiterung des Rollenmodells1263. KapitelSoziale Zusammenhänge1373.1 Bausteine der Gesellschaft: Gruppierungen1373.1.1 Gemeinschaft und Gesellschaft 1393.1.2 Statistische Gruppen (reine Kategorien)1423.1.3 Soziale Aggregate1423.1.4 Sozialkategorien oder Quasi-Gruppen1453.1.5 Soziale Gruppen1463.1.5.1 Primar- und Sekundargruppen1483.1.5.2 Formelle und informelle Gruppen1503.1.5.3 Großgruppen und Kleingruppen1543.2 Soziale Stabilität und Wandel der Gesellschaft1613.2.1 Gesellschafts- bilder 1613.2.2 Gesellschaft als soziales System:Soziale Stabilität1653.2.3 Gesellschaft als Konfliktfeld: Sozialer Wandel1713.2.4 Zur Reziprozität und Komplementarität von Gesellschaftstheorien1764. KapitelSoziologisches Messen und Prüfen1794.1 Soziologie als empirische Wissenschaft1794.2 Zur Forschungslogik und -praxis empirischer Projekte1864.2.1 Der Entdeckungszusammenhang1904.2.2 Der Begründungszusammenhang1924.2.3 Der Verwertungs- und Wirkungszusammenhang2004.3 Methodenprobleme 2044.3.1 Datenerhebungsartefakte2054.3.2 Datenauswertungsartefakte2074.4 Einige Methoden der Sozialforschung2104.4.1 Beobachtung2124.4.2 Befragung: Interview und Umfrage2174.4.3 Sekundaranalyse2274.4.4 Inhaltsanalyse2294.4.5 Biografische Methode2334.4.6 Experiment2364.4.7 Aktionsforschung2384.4.8 Soziometrie2404.4.9 Netzwerkanalyse247Literaturverzeichnis251Personenregister261Sachregister266
Vorwort111. KapitelAnsatzpunkte und Grundthemensoziologischen Denkens131.1 Wir und die anderen: Das Rätsel der Gesellschaft131.2 Die Gesellschaft als Erfahrungsfeld:Fallstricke des Alltagswissens und die soziologische Suche nach Ursachen181.3 Soziologie als Wissenschaft von der Gesellschaft231.3.1 Zum Begrifflichen: Was heisst sozial ?231.3.2 Was sich Soziologen unter Soziologie vorstellen261.3.3 Soziologie und soziale Probleme281.4 Wozu kann man Soziologie brauchen?311.4.1 Soziologie als Missverständnis311.4.2 Strukturen soziologischen Denkens und Forschens331.4.3 Funktionen soziologischer Erkenntnis391.5 Einige Vorvater und Begründer:Soziologie als Krisenwissenschaft411.5.1 Die lange Vorgeschichte: Von der Antike über das Mittelalter und die Aufklärung bis zum Ende des 18. Jahrhunderts411.5.2 Die Großväter der Soziologie: Soziologie als Fortschrittstheorie und Universalwissenschaft im 19. Jahrhundert481.5.2.1 Auguste Comte481.5.2.2 Herbert Spencer501.5.2.3 Karl Marx511.5.3 Soziologie als Erfahrungswissenschaft:Die Klassiker zu Beginn des 20. Jahrhunderts571.5.3.1 Max Weber591.5.3.2 Georg Simmel611.5.3.3 Vilfredo Pareto621.5.3.4 Emile Durkheim642. KapitelMensch und Gesellschaft692.1 Der Mensch - gesellschaftliches Wesenoder Individuum: die falsche Alternative692.2 Das soziologische Menschenbild oder man is not born human 732.3 Normen, Werte und Institutionen:Soziale Sinngebungen unseres Handelns812.4 Sozialisation und soziale Rolle:Wir alle spielen Theater882.4.1 Die Mitgliedschaft in der Gesellschaft:Sozialisation882.4.2 Aspekte und Dimensionen der Sozialisation:Sozialisation als soziale Interaktion942.4.3 Die Regieanweisungen der Gesellschaft:Soziale Rollen1012.4.3.1 Textbücher und Aufführungen:Das Szenario1012.4.3.2 Schwierigkeiten beim Rollenspiel:Rollenkonflikte1102.4.3.3 Abweichendes Verhalten und soziale Kontrolle:Weh' dem, der aus der Rolle fallt1162.4.4 Rollenübertragung und Rollenübernahme:Traditionelle Prüfsteine für die Effizienz von Erziehung und Sozialisation1202.4.5 Sind wir wirklich alle Schauspieler?Zur Kritik und Erweiterung des Rollenmodells1263. KapitelSoziale Zusammenhänge1373.1 Bausteine der Gesellschaft: Gruppierungen1373.1.1 Gemeinschaft und Gesellschaft 1393.1.2 Statistische Gruppen (reine Kategorien)1423.1.3 Soziale Aggregate1423.1.4 Sozialkategorien oder Quasi-Gruppen1453.1.5 Soziale Gruppen1463.1.5.1 Primar- und Sekundargruppen1483.1.5.2 Formelle und informelle Gruppen1503.1.5.3 Großgruppen und Kleingruppen1543.2 Soziale Stabilität und Wandel der Gesellschaft1613.2.1 Gesellschafts- bilder 1613.2.2 Gesellschaft als soziales System:Soziale Stabilität1653.2.3 Gesellschaft als Konfliktfeld: Sozialer Wandel1713.2.4 Zur Reziprozität und Komplementarität von Gesellschaftstheorien1764. KapitelSoziologisches Messen und Prüfen1794.1 Soziologie als empirische Wissenschaft1794.2 Zur Forschungslogik und -praxis empirischer Projekte1864.2.1 Der Entdeckungszusammenhang1904.2.2 Der Begründungszusammenhang1924.2.3 Der Verwertungs- und Wirkungszusammenhang2004.3 Methodenprobleme 2044.3.1 Datenerhebungsartefakte2054.3.2 Datenauswertungsartefakte2074.4 Einige Methoden der Sozialforschung2104.4.1 Beobachtung2124.4.2 Befragung: Interview und Umfrage2174.4.3 Sekundaranalyse2274.4.4 Inhaltsanalyse2294.4.5 Biografische Methode2334.4.6 Experiment2364.4.7 Aktionsforschung2384.4.8 Soziometrie2404.4.9 Netzwerkanalyse247Literaturverzeichnis251Personenregister261Sachregister266
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