Johannes Riedel
Grundlagen der Arbeitsorganisation im Betriebe mit besonderer Berücksichtigung der Verkehrstechnik
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-90303-8
- 1920
- Seitenzahl: 80
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1920
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 140mm x 5mm
- Gewicht: 113g
- ISBN-13: 9783642903038
- ISBN-10: 3642903037
- Artikelnr.: 39616744
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-90303-8
- 1920
- Seitenzahl: 80
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1920
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 140mm x 5mm
- Gewicht: 113g
- ISBN-13: 9783642903038
- ISBN-10: 3642903037
- Artikelnr.: 39616744
Erster Teil.- Was ist Organisation?.- Grundlagen der Organisation: Kenntnis von der Leistungsfähigkeit der Mittel.- Leistung technischer Anlagen.- Tierische Leistungen. - Menschliche Leistungen.- I. Der energetische Imperativ im Arbeitsbetrieb.- Anwendung des energetischen Imperativs auf die menschliche Arbeitsleistung.- Vier Forderungen für den Betrieb.- 1. Keine Vernichtung von Menschenleben.- 2. Keine Verringerung der Leistungsfähigkeit.- 3. Keine unnütze Arbeit.- 4. Ausnutzung aller fördernden, Ausschaltung aller hemmenden Momente.- II. "Arbeitskunde".- Forderung 3 und 4 als Hauptinhalt einer neuen Wissenschaft.- Ihre Hilfemittel: Tatsachen und Methoden.- "Arbeitskunde".- Beziehungen zur Technik.- "Betriebswissenschaft" und wissenschaftliche Betriebsleitung.- Quellen: Taylor und seine Schüler.- Die deutsche Betriebswissenschaft.- Experimentelle Psychologie.- Pädagogik und Didaktik.- Arbeitsphysiologie.- Volkswirtschaftslehre.- Wege der Arbeitskunde: Sammlung, Umarbeitung, Veröffentlichung.- Nutzen der Arbeitskunde für die Technik.- III. Der Gang der Arbeitsuntersuchung.- Vorgehen bei praktischer Arbeitsgestaltung.- Analyse der Vorgänge: 1. Feststellung der Elemente.- 2. Feststellung der Anwendung der Elemente.- 3. Feststellung der Zusammenhänge der Elemente.- Analyse der Beanspruchungen. - Synthese.- IV. Analyse der Vorgänge und ihre Methoden.- Feststellung und Darstellung.- Analyse an Gegenwärtigem, Zukünftigem und Vergangenem.- Hilfsmittel der Feststellung.- Hilfsmittel der Darstellung.- V. Qualitative Analyse der Beanspruchungen.- Aufgabe.- Einflüsse der Veränderung der Arbeit und ihrer Bedingungen.- Einfluß der Eignung der Arbeitskraft.- VI. Quantitative Analyse der Beanspruchungen.- Möglichkeiten der Messung.- 1. Organischer Kraftaufwand.- 2. Naturkraft, Stoff.- 3. Weg.- 4. Zeit.- VII. Schlußwort.- Methode für die Durchführung der Beobachtungen und die Anwendung der Hilfsmittel.- Bedeutung der Kleinarbeit.- Planmäßiger Weiterbau.- Zusammenfassung.- Zweiter Teil.- Bedeutung der Arbeitskunde für die Verkehrstechnik.- Gründe der Wahl des städt. Schnellbahnverkehrs als Beispiel.- Mittel zur besseren Herausarbeitung des Wesentlichen.- I. Die allgemeinen Voraussetzungen für dichteste Zugfolge.- Einflüsse auf die Leistungsfähigkeit einer Bahnanlage.- Zugfolge und Blocksystem.- Sicherheitsstrecke beim Stadtschnellverkehr.- Abhängigkeit der dichtesten Zugfolge von Arbeitsfragen.- II. Möglichste Verringerung der Aufenthalte auf den Haltestellen.- Vorgänge beim Aufenthalt.- Öffnen der Türen.- Entleerung der Wagen.- Schließen der Türen.- Abrufen.- Zeichen zur Abfahrt.- Lösung der Bremsen und Einschalten.- III. Einhaltung der festgesetzten Bremsverzögerung. Durchführung der Gefahrbremsung.- Bedeutung. der Betriebsbremsung.- Durchführung der Betriebsbremsung und Einflüsse darauf.- Durchführung der Gefahrbremsung und Einflüsse darauf.- IV. Einhaltung der festgesetzten Streckengeschwindigkeit.- Hilfsmittel zur Einhaltung der oberen Grenze.- V. Signalgebung und Signalbefolgung.- Signalbilder.- Nachteile der Fernsichtbarkeit und ihre Vermeidung.- Sicherungen gegen Versagen des Fahrers.- VI. Schaffung günstigster Arbeitsbedingungen für das Fahrpersonal.- Bedienungseinrichtungen.- Kleidung, Heizung, Lüftung.- Ablenkung.- Besondere Einrichtungen gegen Ermüdung.- Entlohnung.- VII. Auswahl, Ausbildung, Prüfung und Weiterbildung des Fahrpersonals.- Zusammenhang der vier Fragen.- Auswahl. - Ausbildung.- Prüfung.- Weiterbildung.- Zusammenfassung.- Literatur.
Erster Teil.- Was ist Organisation?.- Grundlagen der Organisation: Kenntnis von der Leistungsfähigkeit der Mittel.- Leistung technischer Anlagen.- Tierische Leistungen. - Menschliche Leistungen.- I. Der energetische Imperativ im Arbeitsbetrieb.- Anwendung des energetischen Imperativs auf die menschliche Arbeitsleistung.- Vier Forderungen für den Betrieb.- 1. Keine Vernichtung von Menschenleben.- 2. Keine Verringerung der Leistungsfähigkeit.- 3. Keine unnütze Arbeit.- 4. Ausnutzung aller fördernden, Ausschaltung aller hemmenden Momente.- II. "Arbeitskunde".- Forderung 3 und 4 als Hauptinhalt einer neuen Wissenschaft.- Ihre Hilfemittel: Tatsachen und Methoden.- "Arbeitskunde".- Beziehungen zur Technik.- "Betriebswissenschaft" und wissenschaftliche Betriebsleitung.- Quellen: Taylor und seine Schüler.- Die deutsche Betriebswissenschaft.- Experimentelle Psychologie.- Pädagogik und Didaktik.- Arbeitsphysiologie.- Volkswirtschaftslehre.- Wege der Arbeitskunde: Sammlung, Umarbeitung, Veröffentlichung.- Nutzen der Arbeitskunde für die Technik.- III. Der Gang der Arbeitsuntersuchung.- Vorgehen bei praktischer Arbeitsgestaltung.- Analyse der Vorgänge: 1. Feststellung der Elemente.- 2. Feststellung der Anwendung der Elemente.- 3. Feststellung der Zusammenhänge der Elemente.- Analyse der Beanspruchungen. - Synthese.- IV. Analyse der Vorgänge und ihre Methoden.- Feststellung und Darstellung.- Analyse an Gegenwärtigem, Zukünftigem und Vergangenem.- Hilfsmittel der Feststellung.- Hilfsmittel der Darstellung.- V. Qualitative Analyse der Beanspruchungen.- Aufgabe.- Einflüsse der Veränderung der Arbeit und ihrer Bedingungen.- Einfluß der Eignung der Arbeitskraft.- VI. Quantitative Analyse der Beanspruchungen.- Möglichkeiten der Messung.- 1. Organischer Kraftaufwand.- 2. Naturkraft, Stoff.- 3. Weg.- 4. Zeit.- VII. Schlußwort.- Methode für die Durchführung der Beobachtungen und die Anwendung der Hilfsmittel.- Bedeutung der Kleinarbeit.- Planmäßiger Weiterbau.- Zusammenfassung.- Zweiter Teil.- Bedeutung der Arbeitskunde für die Verkehrstechnik.- Gründe der Wahl des städt. Schnellbahnverkehrs als Beispiel.- Mittel zur besseren Herausarbeitung des Wesentlichen.- I. Die allgemeinen Voraussetzungen für dichteste Zugfolge.- Einflüsse auf die Leistungsfähigkeit einer Bahnanlage.- Zugfolge und Blocksystem.- Sicherheitsstrecke beim Stadtschnellverkehr.- Abhängigkeit der dichtesten Zugfolge von Arbeitsfragen.- II. Möglichste Verringerung der Aufenthalte auf den Haltestellen.- Vorgänge beim Aufenthalt.- Öffnen der Türen.- Entleerung der Wagen.- Schließen der Türen.- Abrufen.- Zeichen zur Abfahrt.- Lösung der Bremsen und Einschalten.- III. Einhaltung der festgesetzten Bremsverzögerung. Durchführung der Gefahrbremsung.- Bedeutung. der Betriebsbremsung.- Durchführung der Betriebsbremsung und Einflüsse darauf.- Durchführung der Gefahrbremsung und Einflüsse darauf.- IV. Einhaltung der festgesetzten Streckengeschwindigkeit.- Hilfsmittel zur Einhaltung der oberen Grenze.- V. Signalgebung und Signalbefolgung.- Signalbilder.- Nachteile der Fernsichtbarkeit und ihre Vermeidung.- Sicherungen gegen Versagen des Fahrers.- VI. Schaffung günstigster Arbeitsbedingungen für das Fahrpersonal.- Bedienungseinrichtungen.- Kleidung, Heizung, Lüftung.- Ablenkung.- Besondere Einrichtungen gegen Ermüdung.- Entlohnung.- VII. Auswahl, Ausbildung, Prüfung und Weiterbildung des Fahrpersonals.- Zusammenhang der vier Fragen.- Auswahl. - Ausbildung.- Prüfung.- Weiterbildung.- Zusammenfassung.- Literatur.