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Die moderne Leistungselektronik tritt in weitreichender Form in das alltägliche Leben. Viele Schaltungstopologien sind mittlerweile in jedem Haushalt zu finden. Die Tragweite reicht dabei vom einfachen Netzteil mit einer Leistung von weniger als 100 W bis zum elektrifizierten Fahrzeug mit einer Leistung von mehr als 100 kW. Trotz dieser Differenz, sind die Anforderungen in beiden Fällen ähnlich. Die Leistungselektronik muss sowohl perfomant als auch effizient und frei von schädlicher Störaussendung sein. Unter dem Gesichtspunkt kontinuierlich wachsender Leistungsdichten und…mehr

Produktbeschreibung
Die moderne Leistungselektronik tritt in weitreichender Form in das alltägliche Leben. Viele Schaltungstopologien sind mittlerweile in jedem Haushalt zu finden. Die Tragweite reicht dabei vom einfachen Netzteil mit einer Leistung von weniger als 100 W bis zum elektrifizierten Fahrzeug mit einer Leistung von mehr als 100 kW. Trotz dieser Differenz, sind die Anforderungen in beiden Fällen ähnlich. Die Leistungselektronik muss sowohl perfomant als auch effizient und frei von schädlicher Störaussendung sein. Unter dem Gesichtspunkt kontinuierlich wachsender Leistungsdichten und Bauraumoptimierungen treten jedoch zwei Aspekte in Konkurrenz zueinander. Zum einen behindert das Schrumpfen der Aufbau- und Verbindungstechnik eine optimale Wärmeabführung der entstehenden Verlustleistung, denn thermisch betrachtet haben große Strukturen einen Vorteil gegenüber kleineren. Zum anderen besitzen große Strukturen jedoch parasitäre Eigenschaften, die das Betriebsverhalten einer leistungselektronischen Schaltung beeinträchtigen können. Man spricht von parasitären Induktivitäten.
Autorenporträt
Franz Reichardt wurde 1990 geboren und stammt aus Oschersleben in Sachsen-Anhalt. Im Anschluss an das Abitur 2008 begann er das Studium an der Otto-von-Guericke Universität in Magdeburg. Er studierte Wirtschaftsingenieurwesen und Elektrotechnik. 2014 beendete er das Studium als Master of Science. Seit 2012 ist er in der Automobilindustrie tätig.