Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Problem- beziehungsweise Fragestellung dieser Arbeit liegt in der Erörterung der Grundlagen der BGB-Innengesellschaft. Dabei wird verschiedenen Fragestellungen nachgegangen: Wie unterscheiden sich die BGB-Außen- und Innengesellschaft? Wie kann eine Abgrenzung der beiden GbR stattfinden? Wo sind die rechtlichen Grundlagen der BGB-Innengesellschaft geregelt? Wie entsteht eine BGB-Innengesellschaft und in welchen Formen kann diese auftreten? Welche Organe kann sie beinhalten? All diese Fragen legen den Grundstein für das Verständnis der BGB-Innengesellschaft und tragen daher zur Beantwortung der übergeordneten Problemstellung bei. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR), oder auch BGB-Gesellschaft genannt, ist die vielseitigste der verschiedenen Gesellschaftsformen, die im deutschen Recht existieren. Sie reicht von Außen- zu Innengesellschaften, von Gelegenheitsgesellschaften des Alltags wie Lotto-Tippgemeinschaften über stille Gesellschaften bis hin zu Ehegattengesellschaften. Die Varietät ist groß und ebenso die Existenz im alltäglichen Leben. Die für den gewöhnlichen Bürger eher unbekannte Unternehmensform ist keinesfalls so unbedeutend wie aus dem mangelnden Wissen über diese zu erwarten wäre. Aus diesem Grund wird in dieser Arbeit die BGB-Gesellschaft näher betrachtet. Da die Betrachtung beider Grundausprägungen der GbR, der Außen- und Innengesellschaft, den Rahmen dieser Arbeit übersteigen würde, wird auf die Grundlagen der BGB-Innengesellschaft eingegangen.
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