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Das Buch legt den Schwerpunkt auf die Vermittlung eines tieferen Verständnisses für die Funktionsweise moderner Finanzmärkte. Es gibt Antworten auf zentrale Fragen wie: Warum können Meteorologen Vorhersagen machen, Finanzwirtschaftler aber nicht? Warum ist es sinnvoll, an einem Spiel teilzunehmen, bei dem man zu den Verlierern gehört?
Das Lehrwerk versteht sich als einen "Grundlagentext" im ursprünglichen Wortsinn. Es will dem Leser das spezifisch finanzwirtschaftliche Denken nahebringen und legt demzufolge besonderen Nachdruck auf die Vermittlung der Basiswerkzeuge finanzwirtschaftlicher
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Produktbeschreibung
Das Buch legt den Schwerpunkt auf die Vermittlung eines tieferen Verständnisses für die Funktionsweise moderner Finanzmärkte. Es gibt Antworten auf zentrale Fragen wie: Warum können Meteorologen Vorhersagen machen, Finanzwirtschaftler aber nicht? Warum ist es sinnvoll, an einem Spiel teilzunehmen, bei dem man zu den Verlierern gehört?
Das Lehrwerk versteht sich als einen "Grundlagentext" im ursprünglichen Wortsinn. Es will dem Leser das spezifisch finanzwirtschaftliche Denken nahebringen und legt demzufolge besonderen Nachdruck auf die Vermittlung der Basiswerkzeuge finanzwirtschaftlicher Theoriebildung: Zahlenstromdenken, Rationalprinzip, Marktbezug, Arbitragefreiheit. Darüber hinaus wird versucht, den Schwerpunkt auf diejenige Fragestellung zu legen, die in der tägliche Arbeit von Finanzvorständen, Treasuren, Finanzanalysten, Cash-Managern, Vermögensberatern, Portfolio-Managern etc. im Vordergrund steht: Wie sind originäre Finanztitel (Aktien, Zinsen, Währungen etc.) zu bewerten und wie ist ihre mutmaßliche Entwicklung in der Zukunft einzuschätzen?
Autorenporträt
Prof. Dr. Klaus Schredelseker (Leopold-Franzens-Universität, Innsbruck)
Rezensionen
"Die 481 recht eng bedruckten Textseiten bieten [...] durchgängig eine stilistisch wie intellektuell anregende, ja spannende Lektüre, auch - und vielleicht gerade - für Leser, denen der präsentierte Stoff kein weitgehendes Neuland ist."Christoph Kuhner in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 2/2015