Der ehemalige Direktor der Hamburger Kunsthalle führt in dieser historisch-morphologischen Untersuchung die wesentlichen ästhetischen Grundsätze des zeitgenössischen Kunstschaffens auf die gedanklichen Wurzeln in früheren Epochen zurück und gelangt auf diesem Wege zu einem völlig neuen Verständnis der modernen Kunst und ihrer symbolischen Formen. Sein Werk will keine Kunstgeschichte sein, sondern zu einem tieferen Erfassen der Gegenwartskunst im Zusammenhang mit der Tradition hinführen.
Der ehemalige Direktor der Hamburger Kunsthalle führt in dieser historisch-morphologischen Untersuchung die wesentlichen ästhetischen Grundsätze des zeitgenössischen Kunstschaffens auf die gedanklichen Wurzeln in früheren Epochen zurück und gelangt auf diesem Wege zu einem völlig neuen Verständnis der modernen Kunst und ihrer symbolischen Formen. Sein Werk will keine Kunstgeschichte sein, sondern zu einem tieferen Erfassen der Gegenwartskunst im Zusammenhang mit der Tradition hinführen.
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Autorenporträt
Dr. phil. Werner Hofmann, geb. 1928, Professor der Kunstgeschichte, wirkte von 1960-69 in Wien als Gründungsdirektor des Museums des 20. Jahrhunderts, bis 1990 war er Direktor der Hamburger Kunsthalle. Neben seiner Vortrags- und Lehrtätigkeit, ist er vor allem durch seine Veröffentlichungen zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts sowie durch zahlreiche bedeutende Ausstellungen, darunter die Hamburger Ausstellungsreihe 'Kunst um 1800'. bekannt geworden.
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