Das Buch führt in die Netzwerkforschung ein, mehr noch möchtees aber als innovativer Forschungsbeitrag zur Untersuchung ihrer Grundlagen gesehenwerden. Als Elemente sind beteiligt: Die soziale Situation, die angesichts meistweniger Beteiligter die Untersuchung von Mikronetzwerken nahelegt. DieAlltagskultur, die in Situationen entsteht, weil sie dort ausgehandelt undweitergegeben wird. Alltagskultur meint die Herausbildung und Verbreitung vonVerhalten und den zugehörigen Weltsichten.
Der sozialwissenschaftlichen Netzwerkforschung geht es umdie Analyse und Interpretation von Beziehungsstrukturen. Das, was als Strukturbezeichnet wird, begrenzt und ermöglicht den Fluss von Informationen, sowie dieEntwicklung von Identitäten und ihren Verhaltensweisen.
Durch den Grundlagenblick wird es möglich, dieNetzwerkforschung kritisch zu reflektieren. Dabei wird die Bedeutung derrelationalen Sichtweise für das soziologische Verstehen herausgearbeitet. DieAussagen stützen sich auf Experimente zu Weinproben und Kartenspielturnieren,auf Befragungen zu Markenwahlen und zum Wissen über Vorlieben im sozialenUmfeld, sowie auf Beobachtungen großer Festivitäten.
Der sozialwissenschaftlichen Netzwerkforschung geht es umdie Analyse und Interpretation von Beziehungsstrukturen. Das, was als Strukturbezeichnet wird, begrenzt und ermöglicht den Fluss von Informationen, sowie dieEntwicklung von Identitäten und ihren Verhaltensweisen.
Durch den Grundlagenblick wird es möglich, dieNetzwerkforschung kritisch zu reflektieren. Dabei wird die Bedeutung derrelationalen Sichtweise für das soziologische Verstehen herausgearbeitet. DieAussagen stützen sich auf Experimente zu Weinproben und Kartenspielturnieren,auf Befragungen zu Markenwahlen und zum Wissen über Vorlieben im sozialenUmfeld, sowie auf Beobachtungen großer Festivitäten.