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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Kassel (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik der Werttreiberkonzepte der wertorientierten Unternehmensführung und ihrer entscheidenden Einflussgröße - dem Cash-Flow. Eine Unternehmung sollte dabei immer als Ziel haben, ihren Wert auf lange Sicht zu steigern. Über die Art und Weise wie dieses Ziel umgesetzt werden soll, gibt es in der Wissenschaft unterschiedliche Ansätze. Eine dieser Perspektiven ist die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Kassel (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik der Werttreiberkonzepte der wertorientierten Unternehmensführung und ihrer entscheidenden Einflussgröße - dem Cash-Flow. Eine Unternehmung sollte dabei immer als Ziel haben, ihren Wert auf lange Sicht zu steigern. Über die Art und Weise wie dieses Ziel umgesetzt werden soll, gibt es in der Wissenschaft unterschiedliche Ansätze. Eine dieser Perspektiven ist die des Shareholder oder Stakeholder-Ansatzes. Die in dieser Arbeit vorgestellten Werttreiberkonzepte von Rappaport, Copeland et al. und Lewis, sind dabei dem Shareholder-Value-Ansatz zuzuordnen. Beim Punkt der Unternehmenswertsteigerung gilt es, zielgerichtete Maßnahmen zu finden, die es ermöglichen, durch den Prozess der Leistungserstellung eine Wertschöpfung mit einhergehender Wertsteigerung für das Unternehmen zu erzeugen. Seit seiner Entwicklung von Rappaport in den 1980er Jahren hat sich der Shareholder-Value-Ansatz immer mehr in der Unternehmenspraxis durchgesetzt. Der Hauptgrund dafür ist, dass die Wertorientierung die Schwächen der Gewinnmaximierung in der klassischen Buchhaltung aufhebt. Wichtig sind solche Konzepte ebenfalls vor dem Hintergrund der Principal-Agent-Problematik. Da in der Unternehmenspraxis häufig das Eigentum am Unternehmen und die Verfügungsmacht darüber voneinander getrennt sind, kann es hier häufig zu Interessenskonflikten zwischen den Eigentümern und dem Management kommen. Die Konzepte zur Wertsteigerungsanalyse bieten daher einen Ansatzpunkt, das Unternehmen dahingehend zu steuern, dass es nicht nur zur kurzfristigen Gewinnmaximierung, sondern zu einer nachhaltigen Wertsteigerung des Shareholder-Value für die Eigentümer kommt. Die Werttreiber der einzelnen Modelle unterscheiden sich dabei von Konzept zu Konzept und stellen die Beziehung zwischen den finanziellen Einflussfaktoren, dem grundsätzlichen Sachverhalt der Unternehmung und dem daraus resultierenden Unternehmenswert dar. Meine Arbeit ist in vier Kapitel unterteilt. Zu Beginn meiner Arbeit stelle ich die Thematik vor und lege den Aufbau der Arbeit dar. In Kapitel 2 wird mit dem Cash-Flow ein zentraler Begriff der behandelten Thematik definiert. Dabei zeigen 2.1 und 2.2 die beiden verschiedenen Ermittlungsmethoden des Cash-Flow. 2.3 befasst sich mit der Größe des Free-Cash-Flow, da dieser in zwei dieser Modelle zur Anwendung kommt.
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