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Die zunehmende Bedeutung der Statistik hat zur Folge, dass grundlegende Ken- nisse der statistischen Methodenlehre notwendig sind, um gesellschaftliche wie betriebliche Zusammenhänge erkennen und darstellen zu können. In dem vorliegenden Buch werden die wichtigsten statistischen Methoden mit - ren Einsatzmöglichkeiten in der betrieblichen Praxis dargestellt. Dabei wird das Ziel verfolgt, dem Leser durch eine praxis- und entscheidungsorientierte Darst- lungsweise die Anwendungsmöglichkeiten der statistischen Methoden nahe- bringen. Übersichtlich strukturierte Schemata und Zusammenfassungen…mehr

Produktbeschreibung
Die zunehmende Bedeutung der Statistik hat zur Folge, dass grundlegende Ken- nisse der statistischen Methodenlehre notwendig sind, um gesellschaftliche wie betriebliche Zusammenhänge erkennen und darstellen zu können. In dem vorliegenden Buch werden die wichtigsten statistischen Methoden mit - ren Einsatzmöglichkeiten in der betrieblichen Praxis dargestellt. Dabei wird das Ziel verfolgt, dem Leser durch eine praxis- und entscheidungsorientierte Darst- lungsweise die Anwendungsmöglichkeiten der statistischen Methoden nahe- bringen. Übersichtlich strukturierte Schemata und Zusammenfassungen geben - bei eine Hilfestellung. In jedem Kapitel wird der Stoff anhand von betrieblichen Beispielen erläutert und vertieft. Weitere Fragen und Aufgaben mit Musterlösungen machen es möglich, den Stoff selbst zu erarbeiten. Das vorliegende Buch ist besonders gedacht für den Unterricht an Wirtschaf- fachschulen, Wirtschaftsgymnasien, Leistungskursen Wirtschaft an Gymnasien, Fachoberschulen und Fachakademien. Die 8. Auflage wurde kritisch durchgesehen und speziell der aktuelle Verbr- cherpreisindex eingefügt. Heinrich Holland Kurt Scharnbacher Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Statistik in der Betriebswirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. 1 Bedeutung der Statistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. 2 Statistische Methodenlehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31. 3 Betriebliche Statistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1. 4 Merkmale, Merkmalsausprägungen und Skalen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1. 5 Vorgehensweise bei statistischen Untersuchungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2 Datenerfassung und -aufbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2. 1 Erhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2. 1. 1 Sekundärstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2. 1. 2 Primärstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2. 1. 3 Voll- und Teilerhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2. 2 Aufbereitung . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2. 2. 1 Codierung und Auszählen der Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2. 2. 2 Klassenbildung .
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Autorenporträt
Professor Dr. Heinrich Holland lehrt Quantitative Methoden der Betriebswirtschaftslehre und Marketing an der University of Applied Sciences in Mainz. Prof. Dr. Kurt Scharnbacher lehrte an der University of Applied Sciences in Mainz Statistik, Statistik in der Marktforschung und die Anwendung der zugehörigen Software. .