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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Hochschule Aschaffenburg, Veranstaltung: Schwerpunkt Rechnungs- und Prüfungswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit behandelt die Grundlagen der traditionellen Bilanzanalyse.Unter dem Begriff traditionelle Bilanzanalyse ist eine quantitativeKennzahlenanalyse zu verstehen. Dies rührt daher, dass die Bilanzanalysedie Bildung und den Vergleich von Kennzahlen als Analyseinstrumentnutzt(Vgl. Sigloch (2002), S. 898; Küting/ Weber (2009), S. 13; Petersen/ Zwirner/ Künkele(2009), S.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Hochschule Aschaffenburg, Veranstaltung: Schwerpunkt Rechnungs- und Prüfungswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit behandelt die Grundlagen der traditionellen Bilanzanalyse.Unter dem Begriff traditionelle Bilanzanalyse ist eine quantitativeKennzahlenanalyse zu verstehen. Dies rührt daher, dass die Bilanzanalysedie Bildung und den Vergleich von Kennzahlen als Analyseinstrumentnutzt(Vgl. Sigloch (2002), S. 898; Küting/ Weber (2009), S. 13; Petersen/ Zwirner/ Künkele(2009), S. 7). Zu Beginn der Arbeit soll der Begriff der Bilanzanalyse definiert werden.Dabei werden verschiedene Unterscheidungskriterien genannt, die denBegriff weiter untergliedern. Daran anknüpfend soll auf die Ziele der Bilanzanalyseeingegangen werden. Im nun folgenden Unterabschnitt sollender Interessentenkreis der Bilanzanalyse und die für diese Adressatenspezifischen Aufgaben einer Bilanzanalyse dargestellt werden. Der letzteUnterabschnitt des zweiten Kapitels behandelt die Informationsquellen,die in eine Bilanzanalyse einfließen.Das dritte Kapitel erläutert zu Beginn die Grundlagen der Aufbereitung derInformationen des Jahresabschlusses. Der zweite Unterabschnitt widmetsich der Strukturbilanz und den Aufbereitungsmaßnahmen von Aktiva undPassiva. Da für Strukturbilanzen keine verbindlichen, gesetzlichen Regelungenbestehen, kann die in dieser Arbeit dargestellte Strukturbilanz nurals Vorschlag betrachtet werden (Vgl. Küting/ Weber (2009), S. 85; Bitz/ Schneeloch/ Wittstock (2003), S. 480). Neuerungen aufgrund des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes(BilMoG) wurden berücksichtigt, Übergangsregelungenund die Behandlung von Altfällen sollen nicht Themadieser Arbeit sein.Im Anschluss an die Aufbereitung folgen in Kapitel 4 die Instrumente derBilanzanalyse. Diese Abfolge wurde so gewählt, da die Strukturbilanz dieGrundlage für eine Bilanzanalyse mit Kennzahlen bildet.( Vgl. Kresse (2003), S. 99; Küting/ Weber (2009), S. 84). Als Instrumentesollen im Rahmen dieser Arbeit betriebswirtschaftliche Kennzahlen vorgestelltwerden. Anschließend wird auf die Möglichkeiten der Auswertungvon Kennzahlen eingegangen.Im abschließenden fünften Kapitel sollen die Grenzen der Bilanzanalysekritisch betrachtet werden.Die Seminararbeit bezieht sich auf den handelsrechtlichen Einzelabschlusseiner Kapitalgesellschaft.