Eine interdisziplinäre Einführung in die Analyse visueller Phänomene – vom Tafelbild über das Werbeplakat bis zum Film. Wie lassen sich Bilder beschreiben, analysieren und interpretieren? Anhand zahlreicher Beispiele aus Kunst, Werbung und Film wird hier eine praktische Einführung in die Analyse visueller Phänomene gegeben. Unterschiedliche Forschungsansätze aus Philosophie, Psychologie, Sprachwissenschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaft, Sozialwissenschaften und Kunstgeschichte werden vorgestellt, die sich mit visueller Kommunikation befassen.
Eine interdisziplinäre Einführung in die Analyse visueller Phänomene – vom Tafelbild über das Werbeplakat bis zum Film. Wie lassen sich Bilder beschreiben, analysieren und interpretieren? Anhand zahlreicher Beispiele aus Kunst, Werbung und Film wird hier eine praktische Einführung in die Analyse visueller Phänomene gegeben. Unterschiedliche Forschungsansätze aus Philosophie, Psychologie, Sprachwissenschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaft, Sozialwissenschaften und Kunstgeschichte werden vorgestellt, die sich mit visueller Kommunikation befassen.
Prof. Dr. Marion G. Müller ist Professorin für Medienwissenschaft mit Schwerpunkt Digitale und Audiovisuelle Medien und lehrt an der Universität Trier.
Inhaltsangabe
Vorwort 7Teil 1:Bildanalyse und Bildwirkung1 Wozu Visuelle Kommunikationsforschung? 132 Was ist ein Bild? 192.1 Gestalttypen und Kontexte des Bildes 242.2 Bildnis - Porträt - (visuelle) Repräsentation 292.3 Ikone - Inszenierung - Image 313 Die assoziative Logik der Visuellen Kommunikation 373.1 Deutung - Bedeutung - Bildeinsatz 413.2 Digitales Bild und globale Verbreitung 464 Von der Bildbeschreibung zur Bildinterpretation 534.1 Wie beschreibe ich Bilder? 534.2 Wie analysiere ich Bilder? 584.3 Wie interpretiere ich Bilder? 605 Bildnutzung, Bildrezeption und Bildwirkung 775.1 Wie werden Bilder rezipiert? 915.2 Wie wirken Bilder? 985.3 Bild versus Text? 1096 Das Bild als Quelle 1136.1 Das Bild als journalistische Quelle1146.2 Das Bild als wissenschaftliche Quelle160Teil 2:Medien- und kommunikationswissenschaftliche Forschungsansätze7 Visuelle Kompetenz1778 Politische Ikonografie und Ikonologie1839 Bildinhaltsanalyse19710 Bildtypenanalyse21111 Visuelle Kontextanalyse21912 Nonverbale Medienkommunikation22713 Visual Agenda-Setting24114 Visual Priming25115 Visual Framing263Bildnachweis275Literatur281Index331
Vorwort 7Teil 1:Bildanalyse und Bildwirkung1 Wozu Visuelle Kommunikationsforschung? 132 Was ist ein Bild? 192.1 Gestalttypen und Kontexte des Bildes 242.2 Bildnis - Porträt - (visuelle) Repräsentation 292.3 Ikone - Inszenierung - Image 313 Die assoziative Logik der Visuellen Kommunikation 373.1 Deutung - Bedeutung - Bildeinsatz 413.2 Digitales Bild und globale Verbreitung 464 Von der Bildbeschreibung zur Bildinterpretation 534.1 Wie beschreibe ich Bilder? 534.2 Wie analysiere ich Bilder? 584.3 Wie interpretiere ich Bilder? 605 Bildnutzung, Bildrezeption und Bildwirkung 775.1 Wie werden Bilder rezipiert? 915.2 Wie wirken Bilder? 985.3 Bild versus Text? 1096 Das Bild als Quelle 1136.1 Das Bild als journalistische Quelle1146.2 Das Bild als wissenschaftliche Quelle160Teil 2:Medien- und kommunikationswissenschaftliche Forschungsansätze7 Visuelle Kompetenz1778 Politische Ikonografie und Ikonologie1839 Bildinhaltsanalyse19710 Bildtypenanalyse21111 Visuelle Kontextanalyse21912 Nonverbale Medienkommunikation22713 Visual Agenda-Setting24114 Visual Priming25115 Visual Framing263Bildnachweis275Literatur281Index331
Rezensionen
Aus: buchkatalog.de, Henrik Flor » Zum Volltext der Rezension
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