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Das Werk "Grundlagen des EU-Beihilferechts" bietet einen raschen Überblick über wesentliche Teile des EU-Beihilferechts. Mit diesem Buch soll die Grundstruktur des EU-Beihilferechts verdeutlicht und wesentliche Begrifflichkeiten und Fallkonstellationen vorgestellt werden. Die Schwerpunkte der Darstellung sind der Begriff der staatlichen Beihilfe, die Legal- und Ermessensausnahmen, die AGVO, das DAWI-Paket und das Verfahrensrecht. Dieses Werk richtet sich nicht nur an die juristische Ausbildung in Rechts- und Wirtschaftsberufen, sondern an sämtliche Entscheidungsträger im öffentlichen Sektor.…mehr

Produktbeschreibung
Das Werk "Grundlagen des EU-Beihilferechts" bietet einen raschen Überblick über wesentliche Teile des EU-Beihilferechts. Mit diesem Buch soll die Grundstruktur des EU-Beihilferechts verdeutlicht und wesentliche Begrifflichkeiten und Fallkonstellationen vorgestellt werden. Die Schwerpunkte der Darstellung sind der Begriff der staatlichen Beihilfe, die Legal- und Ermessensausnahmen, die AGVO, das DAWI-Paket und das Verfahrensrecht. Dieses Werk richtet sich nicht nur an die juristische Ausbildung in Rechts- und Wirtschaftsberufen, sondern an sämtliche Entscheidungsträger im öffentlichen Sektor. Es soll den Anwendern einen schnellen, praxisnahen Zugang zu den wesentlichen Kernbereichen des EU-Beihilferechts verschaffen und den Einstieg in die Materie erleichtern. Das Werk verfolgt eine didaktische Zielsetzung, Verständlichkeit und Klarheit stehen im Vordergrund. Zahlreiche Beispiele und Grafiken unterstützen den Leser, sich die Materie einzuprägen und runden das Werk insgesamt ab. Die zweite Auflage bietet eine erweiterte und überarbeitete Fassung des Buches, in der aktuelle Themenbereiche wie die Foreign Subsidies Regulation, der Ukraine-Krisenrahmen und die AGVO-Novelle 2023 miteinfließen. Außerdem wurde der nationale Rechtsschutz umfassender dargestellt und einzelne Themengebiete weiteren anschaulicheren Beispielen untermauert. Fach- und Pressestimmen zur Erstauflage:"Zusammenfassend ist festzuhalten, dass das hier zu beurteilende Werk die rechtswissenschaftliche Aufarbeitung des EU-Beihilferechts aus österreichischer Perspektive bereichern wird." (Zeitschrift für Öffentliches Recht) BRZ 2022 / Heft 2 "[...] ein didaktisch sehr gelungenes Werk [...]. Es richtet sich an den Erstanwender im EU-Beihilfenrecht im Rahmen der juristischen Ausbildung, ist aber auch für den Fachmann von hohem Wert."
Autorenporträt
Dr. Christoph Kölbl war Universitätsassistent an der Universität Graz, danach juristischer Referent beim Amt der Oberösterreichischen Landesregierung. Er befasste sich in dieser Zeit - wie auch jetzt nach seinem Wechsel in das auf Öffentliches Recht und Europarecht spezialisierte Rechtsanwaltsbüro Eisenberger Rechtsanwälte - vorwiegend mit wirtschaftsrechtlichen Themen, insbesondere mit europa-, förder- und beihilferechtlichen Fragestellungen. Für seine Dissertation zum Private Enforcement im EU-Beihilferecht erhielt er den Jean Monnet Wissenschaftspreis für Europarecht 2023.