Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: Markenpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Weltweit gibt es ca. 10 Millionen eingetragene Marken, davon alleine rund 400.000 in der Bundesrepublik Deutschland. Die Ursachen für diese "Markenflut" liegen u.a. in der Internationalisierungstendenz von Marken und dem Zwang vieler Unternehmen, sich auf gesättigten Märkten zu profilieren. Durch den enormen Druck, der dadurch auf den Unternehmen lastet, reicht die einfache Betrachtung der Marke als bloßes Unterscheidungskriterium unter ähnlichen Produkten nicht mehr aus. Marken haben heutzutage die Aufgabe, emotionale Bindungen zum Kunden zu schaffen und symbolhafte Assoziationen, wie beispielsweise Prestige, Sportlichkeit oder Sinnlichkeit zu vermitteln. Die Basis hierfür muss ein gut durchdachter und strukturierter Markenaufbauprozess darstellen. In der Literatur gibt es mehrere Ansätze, die allerdings den neueren Anforderungen nicht immer gerecht werden. Das Ziel dieser Arbeit ist es daher, eine mögliche Grundlage zum Markenaufbau aufzuzeigen, die die neueren Entwicklungen des Marktes berücksichtigt.
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