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In der heutigen Zeit wird die Entwicklung von unzureichenden Wohnbedindungen und benachteiligten Bevölkerungsgruppen erkennbar. Zu diesem Hintergrund werden Städte und Gemeinden vor neuen Herausforderungen gestellt, die durch die wachsende Ungleichheit auf kommunaler Ebene verstärkt werden. Hier stellt sich die Frage, inwieweit die Entwicklungskorridore der Städte angepasst werden müssen, um die neuen Herausforderungen zu bewältigen. Zu diesem Zweck wurden neue Handlungsstrategien entworfen, die durch einen heterogenen Ressourceneinsatz den vielfältigen Problemstrukturen entgegenwirken sollen.…mehr

Produktbeschreibung
In der heutigen Zeit wird die Entwicklung von unzureichenden Wohnbedindungen und benachteiligten Bevölkerungsgruppen erkennbar. Zu diesem Hintergrund werden Städte und Gemeinden vor neuen Herausforderungen gestellt, die durch die wachsende Ungleichheit auf kommunaler Ebene verstärkt werden. Hier stellt sich die Frage, inwieweit die Entwicklungskorridore der Städte angepasst werden müssen, um die neuen Herausforderungen zu bewältigen. Zu diesem Zweck wurden neue Handlungsstrategien entworfen, die durch einen heterogenen Ressourceneinsatz den vielfältigen Problemstrukturen entgegenwirken sollen. Einer dieser Ansätze umfasst das im Jahr 1999 entwickelte Programm "Soziale Stadt". Hierbei wird der Segregationsprozess in den Städten sowie der Abwärtsspirale sozial benachteiligter Quartiere gestoppt. Das Programm "Soziale Stadt" stellt einen ressortübergreifenden Politikansatz zur Bewältigung der neuen Rahmenbedinungen im Bereich der Stadtentwicklung dar.
Autorenporträt
Christian Ingatz, Bachelor of Science in Geographie an der Justus-Liebig-Universität Giessen. Ein Praktikum im Quartiersmanagement des Stadtteils Kassel Wesertor und diverse studiumsbezogene Projekte im Bereich Stadtentwicklung sowie dem Programm "Soziale Stadt" bilden die Grundlagen beim Verfassen der Arbeit.