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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Wissenschaftliche Hochschule Lahr (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Dr. Ulrich Kreutle, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort Dank Persönlichkeiten und Wissensmanagement Gliederung Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis des Anhangs 1.Einleitung 1.1Hinführung zum Thema 1.1.1Problemstellung 1.1.2Zielsetzung und Vorgehensweise 1.2Aufbau der Arbeit 2.Theoretische und begriffliche Grundlagen in Verbindung mit…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Wissenschaftliche Hochschule Lahr (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Dr. Ulrich Kreutle, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
Dank
Persönlichkeiten und Wissensmanagement
Gliederung
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Verzeichnis des Anhangs
1.Einleitung
1.1Hinführung zum Thema
1.1.1Problemstellung
1.1.2Zielsetzung und Vorgehensweise
1.2Aufbau der Arbeit
2.Theoretische und begriffliche Grundlagen in Verbindung mit grundsätzlichen Anforderungen an Unternehmen und Mitarbeiter
2.1Definition Wissensmanagement und Arbeitsdefinition
2.1.1Organisationales Lernen und lernende Organisation
2.1.2Organisationale Wissensbasis
2.2Wissensmanagement und seine Einbettung in das Human Resource Management mit beispielhaften personalpolitischen Instrumenten
2.3Historische Entwicklung des Wissensmanagement
2.4Die Bedeutung von Wissen in Unternehmen erkennen und danach handeln
2.5Idealtypische Wissenstransfermodelle
2.6Organisationale Instrumente zur Umsetzung von Wissensmanagementsystemen in Unternehmungen
2.7Fortbildung/Weiterbildung und seine Bedeutung für Wissensmanagementsysteme
2.8Grundsätzliche Anforderungen an Unternehmen und Mitarbeiter
2.8.1Allgemeine Hinweise zur Einführung eines Wissensmanagementsystems bei bielomatik
2.8.1.1Beachtung kritischer Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement
2.8.1.2Beachtung datenschutzrechtlicher Aspekte
2.8.2Aufbau einer strategischen Personalentwicklung
2.8.3Berücksichtigung von Motivationsaspekten
3.Vorstellung der Firma bielomatik Leuze GmbH+Co
3.1Chronik der Leuze-Gruppe
3.2Die Firma bielomatik Leuze GmbH+Co
4.IST-Zustand bei bielomatik Leuze
4.1IST-Zustand der Führungskräfteentwicklung
4.1.1Beispielhafte Problemfelder in der Führungskräfteentwicklung
4.1.2Das Bild der Führungskraft bei bielomatik gestern und heute
4.2IST-Zustand der Weiterbildungsaktivitäten bei bielomatik4.3Aktuelle Bedarfspotentiale bei bielomatik im Bereich der betrieblichen Bildung
4.4Konsequenzen für bielomatik Leuze
4.4.1Konsequenzen für Führungskräfte: Kontinuierliches Weiterbildungskonzept
4.4.2Konsequenzen für alle Organisationsmitglieder
4.4.2.1Verunsicherungsinformationen preisgeben
4.4.2.2Ausbau des Qualitätsmanagementsystems in der beruflichen Bildung
5.Wissensmanagement bei bielomatik
5.1Anforderungen an die Unternehmensleitung
5.1.1Voraussetzung: ausgewogene Abstimmung zwischen Pro und Contra
5.1.2Voraussetzung: Modernisierungsprozeß der klassischen Führungsaufgaben
5.1.3Abstimmung und Definition von Unternehmens- und Wissenszielen
5.1.4Voraussetzung: Beachten datenschutzrechtlicher Aspekte
5.1.5Fragebogen als Grundlage interner Marktanalyse und Akteptanzverbesserung
5.1.6Interesse wecken Akzeptanz schaffen:Berücksichtung von Motivationsaspekten
5.2Vorgehensweise zur Implementierung von Wissensmanagement bei bielomatik
5.2.1Berufung einer Projektgruppe Wissensmanagement
5.2.2Bestellung von Wissensmanagern
5.2.3Erstellung einer Wissenslandkarte
5.2.4Auswahl eines Wissenstransfermodells
5.2.5Definition von Kernprozessen: Bausteine des Wissensmanagements
5.3Werkzeuge für Wissensmanagement: Organisationale Instrumente und IT-Tools
5.3.1Auswahl organisationaler Instrumente
5.3.2Auswahl geeigneter IT-Tools
5.4Ergänzende Handlungsempfehlungen und Auswirkungen
5.4.1Generierung einer neuen Unternehmenskultur
5.4.2Veränderung des Human Resource Ansatzes
5.5Zusammenfassung der Ergebnisse: Wissen erhalten und bewahren
6.Kritische Würdigung un...
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