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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 1,6, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, wie Gruppen entstehen. Zu Beginn möchte ich die Begriffe Gruppe und Rolle definieren, anschließend werde ich die verschiedenen Phasen der Gruppenentwicklung aufzeigen. Darauf folgend werde ich die Rollen innerhalb einer Gruppe vorstellen, hier werde ich mich auf die am häufigsten auftretenden Rollen beschränken, da ich mich in dieser Arbeit auf die wesentlichen Kernpunkte konzentrieren möchte. Diese…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 1,6, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, wie Gruppen entstehen. Zu Beginn möchte ich die Begriffe Gruppe und Rolle definieren, anschließend werde ich die verschiedenen Phasen der Gruppenentwicklung aufzeigen. Darauf folgend werde ich die Rollen innerhalb einer Gruppe vorstellen, hier werde ich mich auf die am häufigsten auftretenden Rollen beschränken, da ich mich in dieser Arbeit auf die wesentlichen Kernpunkte konzentrieren möchte. Diese werden sein der Anführer, der Außenseiter, der Mitläufer und der Clown. Die genannten Rollen werde ich im theoretischen Teil definieren und dessen Merkmale genauer erläutern.Jeder Mensch kommt im Laufe seines Lebens an den Punkt, wo er sich aus verschiedenen Gründen mit anderen Leuten zu einer Gruppe zusammenschließt und sich in diese auch integrieren muss. Dies geschieht meistens dann, wenn man mit komplexen Lagen oder Aufgaben konfrontiert wird, welche in einer Gruppe einfacher zu lösen sind. Jedoch beginnt die Gruppenbildung bereits kurz nach der Geburt, das Neugeborene benötigt Zuwendung, Ernährung und Wärme durch andere Personen. Das geschieht durch die Gruppierung des Familienverbandes, in der der Mensch hineingeboren wurde. Somit lässt sich bereits an diesem Punkt der Arbeit sagen, dass gerade weil der Mensch andere Menschen zum Überleben benötigt, sich immer wieder in Gruppen aufhält und interagiert, welche er gar nicht als Gruppe wahrnimmt. Von Kindesbeinen an werden so von unterschiedlichsten Gruppen Werte, Normen und Ideen vermittelt, sogar mitgestaltet und verschiedene Rollen in Gruppen eingenommen. Die Interaktion und das Leben in Gruppen sind also von der Geburt, über die Schulzeit, bis hin zur Berufswelt und dem Freundeskreis allgegenwärtig. Es gibt zahlreiche Vorteile, die das Individuum in einer Gruppe erfahren wird. In der Gemeinschaft fühlt sich dieEinzelperson stärker, die Hemmschwelle wird gesenkt, man traut sich Sachen, die man allein nicht getan hätte. Eine gemeinsame Interessenvertretung wird gebildet, es entstehen gemeinsame Vorlieben welche in der Gruppe zusammen ausgelebt werden können. Anerkennung ist eines der am höchsten einzustufenden Vorteile, da jeder Mensch nach ihr strebt. Aber es gibt auch negativen Seiten, diese können Spott, Erniedrigung und Unverständnis sein. Der "Gruppenzwang" ist hier als ein weiterer schlechter Aspekt zu nennen und der Ausstieg aus einer Gruppe kann sich schwieriger gestalten als gedacht. So ist es möglich, dass Kriminalität und Gewalt in Gruppen häufiger auftreten.
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