Grundlagenbericht zur grünen Wirtschaft in Ghana
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Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) führt in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) ein Projekt mit dem Titel "Operationalisierung des Übergangs zu einer grünen Wirtschaft in Afrika" in fünf ausgewählten Ländern durch: Ghana, Äthiopien, Kenia, Mosambik und Ruanda. Im Rahmen der Umsetzung des GE-Projekts in Ghana wurde diese Grundlagenstudie in den drei ausgewählten Planungseinheiten in Ghana durchgeführt, nämlich im Tolon District (Landwirtschaftssektor), in der Kumasi Metropolitan Assembly (Energiesektor) und in der Tema M...
Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) führt in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) ein Projekt mit dem Titel "Operationalisierung des Übergangs zu einer grünen Wirtschaft in Afrika" in fünf ausgewählten Ländern durch: Ghana, Äthiopien, Kenia, Mosambik und Ruanda. Im Rahmen der Umsetzung des GE-Projekts in Ghana wurde diese Grundlagenstudie in den drei ausgewählten Planungseinheiten in Ghana durchgeführt, nämlich im Tolon District (Landwirtschaftssektor), in der Kumasi Metropolitan Assembly (Energiesektor) und in der Tema Metropolitan Assembly (Abfallsektor). Die vorgeschlagenen GE-Optionen für die Kumasi Metropolitan Assembly (KMA) sind: (1) Energieerzeugung aus Biomasseabfällen wie Pellets, Briketts und Biogas aus organischen Abfällen (2) Nutzung energieeffizienter Kochherde wie Öko-Herde auf institutioneller, gewerblicher und Haushaltsebene. Die derzeitige Menge an Biomasseabfällen, die in Pellets und Briketts umgewandelt wird, beträgt: Abellon - 25.000 MT pro Jahr, Esereso Carbon Products - 4.000 MT/Jahr und Sustainable Energy Solutions - 100 MT Holzabfälle werden zu 30 MT Anzündholz pro Monat verarbeitet.
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