Die vorliegende Arbeit entstand wah rend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitar beiter am Fraunhofer-Institut fOr Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) in Stuttgart. Zum Dank fOr den ROckhalt wah rend des Entstehens der Arbeit widme ich das Buch meinen Eltem Friedrich und Frieda Nolte. Herm Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Engelbert Westkamper, dem Leiter des IPA und des Insti tuts fOr Industrielie Fertigung und Fabrikbetrieb (IFF) der Universitat Suttgart, danke ich besonders fOr seine wohlwoliende UnterstOtzung und Forderung, die zur DurchfOhrung und zum Erfolg dieser Arbeit…mehr
Die vorliegende Arbeit entstand wah rend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitar beiter am Fraunhofer-Institut fOr Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) in Stuttgart. Zum Dank fOr den ROckhalt wah rend des Entstehens der Arbeit widme ich das Buch meinen Eltem Friedrich und Frieda Nolte. Herm Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Engelbert Westkamper, dem Leiter des IPA und des Insti tuts fOr Industrielie Fertigung und Fabrikbetrieb (IFF) der Universitat Suttgart, danke ich besonders fOr seine wohlwoliende UnterstOtzung und Forderung, die zur DurchfOhrung und zum Erfolg dieser Arbeit beigetragen haben. Herm Prof. Dr. A. Goldschmidt danke ich fOr die Bereitschaft zur eingehenden Durch sicht der Arbeit und die wertvolien Hinweise, die sich daraus ergaben sowie fOr die Ubemahme des Mitberichts. DarOber hinaus danke ich alien Mitarbeitem des Instituts, die mich durch ihre anre gende und konstruktive Kritik, Diskussions- und Hilfsbereitschft zum Gelingen der Arbeit unterstOtzt haben. Mein besonderer Dank gilt den Herren Dr. K. Melchior, Dr. Ing. Otto Baumgartner, Dr.-Ing. Pavel Svejda sowie Frau Dr.-Ing. Sabine Plischki und den Mitarbeitem der Abteilung Lackiertechnik.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
1 Einleitung und Problemstellung.- 2 Stand der Technik.- 2.1 Technische und wirtschaftliche Anforderungen an den automatischen Farbwechsel.- 2.2 Aufbau einer einfachen Farbwechselversorgung.- 2.3 Reinigungsvorgänge beim automatischen Farbwechsel.- 2.4 Farbwechselprogramme.- 2.5 Kritische Betrachtungen zur heutigen Farbwechseltechnik.- 2.6 Auf Grundlagen basierende Farbwechseltechnik.- 3 Grundlagen und Berechnungsansätze für die Strömungsvorgänge der Farbwechseltechnik.- 3.1 Die rheologischen Eigenschaften und das Viskositätsverhalten verschiedener Fluide.- 3.2 Strömungsdynamik im Leitungssystem.- 4 Anforderungsprofil und Aufbau des Farbwechselprüfstands.- 4.1 Sensorik zur Bestimmung des Durchflusses, des Druckes und der Farbkonzentration am Farbwechselprüfstand.- 4.2 Versuchsaufbau zur Messung und Überprüfung der Farbwechsel- und Spülvorgänge.- 4.3 Das Farbwechselsteuerungssystem.- 4.4 Der Funktionsumfang des Farbwechselsteuerungssystems für den Betrieb des Prüfstands.- 5 Experimentelle Untersuchungen zur Farbwechseltechnik und Übertragung der Berechnungsansätze auf Druckverluste.- 5.1 Bestimmung des Viskositätsverhalten der Wasserbasislacke.- 5.2 Vergleich der Berechnungs- und Meßwerte für Druckverluste bei den newtonschen Fluiden des Spülmittelgemisches.- 5.3 Vergleich der Berechnungs- und Meßwerte für Druckverluste bei den nichtnewtonschen Fluiden (Wasserlacke).- 5.4 Experimentelle Druckverlustbestimmung an Bauelementen der Farbwechseltechnik.- 6 Festlegung des gespülten Zustandes mit konduktometrischer Konzentrationsbestimmung.- 6.1 Korrelation von Leitwert und Farbkonzentration sowie die Bestimmung des gespülten Zustandes.- 6.2 Vergleichende Untersuchungen zur Spülqualität an Farbwechselblöcken.- 6.3 Optimierung des Spülprogramms.- 6.4Erkenntnisse aus den Spüluntersuchungen.- 7 Umsetzung der Farbwechsel- und Spültechnik in spezialisierte Anwendungen.- 7.1 Industrielle Anwendung.- 7.2 Anwendung bei manueller Kleinmengen-Lackverarbeitung.- 8 Zusammenfassung und Ausblick.- 9 Literaturverzeichnis.- Lebenslauf.
1 Einleitung und Problemstellung.- 2 Stand der Technik.- 2.1 Technische und wirtschaftliche Anforderungen an den automatischen Farbwechsel.- 2.2 Aufbau einer einfachen Farbwechselversorgung.- 2.3 Reinigungsvorgänge beim automatischen Farbwechsel.- 2.4 Farbwechselprogramme.- 2.5 Kritische Betrachtungen zur heutigen Farbwechseltechnik.- 2.6 Auf Grundlagen basierende Farbwechseltechnik.- 3 Grundlagen und Berechnungsansätze für die Strömungsvorgänge der Farbwechseltechnik.- 3.1 Die rheologischen Eigenschaften und das Viskositätsverhalten verschiedener Fluide.- 3.2 Strömungsdynamik im Leitungssystem.- 4 Anforderungsprofil und Aufbau des Farbwechselprüfstands.- 4.1 Sensorik zur Bestimmung des Durchflusses, des Druckes und der Farbkonzentration am Farbwechselprüfstand.- 4.2 Versuchsaufbau zur Messung und Überprüfung der Farbwechsel- und Spülvorgänge.- 4.3 Das Farbwechselsteuerungssystem.- 4.4 Der Funktionsumfang des Farbwechselsteuerungssystems für den Betrieb des Prüfstands.- 5 Experimentelle Untersuchungen zur Farbwechseltechnik und Übertragung der Berechnungsansätze auf Druckverluste.- 5.1 Bestimmung des Viskositätsverhalten der Wasserbasislacke.- 5.2 Vergleich der Berechnungs- und Meßwerte für Druckverluste bei den newtonschen Fluiden des Spülmittelgemisches.- 5.3 Vergleich der Berechnungs- und Meßwerte für Druckverluste bei den nichtnewtonschen Fluiden (Wasserlacke).- 5.4 Experimentelle Druckverlustbestimmung an Bauelementen der Farbwechseltechnik.- 6 Festlegung des gespülten Zustandes mit konduktometrischer Konzentrationsbestimmung.- 6.1 Korrelation von Leitwert und Farbkonzentration sowie die Bestimmung des gespülten Zustandes.- 6.2 Vergleichende Untersuchungen zur Spülqualität an Farbwechselblöcken.- 6.3 Optimierung des Spülprogramms.- 6.4Erkenntnisse aus den Spüluntersuchungen.- 7 Umsetzung der Farbwechsel- und Spültechnik in spezialisierte Anwendungen.- 7.1 Industrielle Anwendung.- 7.2 Anwendung bei manueller Kleinmengen-Lackverarbeitung.- 8 Zusammenfassung und Ausblick.- 9 Literaturverzeichnis.- Lebenslauf.
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