Es ist heute weitgehend zugestanden, dass die traditionelle Psychologie in der Zerstückeltheit, Trivialität, Gleichgültigkeit ihrer Ansätze und Befunde an den wesentlichen Fragen des menschlichen Lebens vorbeiforscht. Als Grund dafür wird häufig die Unvereinbarkeit der Klärung wesentlicher Lebensfragen mit den Prinzipien strenger wissenschaftlicher Methodik genannt.
Dieses Buch führt den Nachweis, dass die Misere der Psychologie nicht aus einem Zuviel, sondern einem Zu-Wenig an Wissenschaftlichkeit herrührt, nämlich der Beliebigkeit der grundlegenden, das ganze Fach umgreifenden Begriffe und Methodenvorstellungen.
Das Buch eröffnet neue Möglichkeiten zur Verständigung über die Situation des Menschen in der bürgerlichen Gesellschaft und ist zugleich Grundlegung für eine psychologische Forschung und Praxis, die nicht mehr "am Thema" der menschlichen (Inter-) Subjektivität vorbeigeht und gerade darin wissenschaftliche Objektivität erreichen kann.
Dieses Buch führt den Nachweis, dass die Misere der Psychologie nicht aus einem Zuviel, sondern einem Zu-Wenig an Wissenschaftlichkeit herrührt, nämlich der Beliebigkeit der grundlegenden, das ganze Fach umgreifenden Begriffe und Methodenvorstellungen.
Das Buch eröffnet neue Möglichkeiten zur Verständigung über die Situation des Menschen in der bürgerlichen Gesellschaft und ist zugleich Grundlegung für eine psychologische Forschung und Praxis, die nicht mehr "am Thema" der menschlichen (Inter-) Subjektivität vorbeigeht und gerade darin wissenschaftliche Objektivität erreichen kann.