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Als Mitbegründer des Neuhegelianismus war Julius Binder einer der bedeutendsten Vertreter auf dem Gebiet der Rechtsphilosophie. Die Fundamente seiner Philosophie des Rechts entwickelte er in der vorliegenden Schrift. Binder untersucht die Rechtsphilosophie als Rechtswissenschaft und als Philosophie, setzt sich mit Realismus und Idealismus auseinander, mit dem Begriff der Willensfreiheit und mit der Bedeutung von Gerechtigkeit. Ergänzend findet sich in diesem Werk ein Beitrag zur Interpretation der Hegelschen Rechtsphilosophie.
Julius Binder wurde am 12. Mai 1870 in Würzburg als Sohn einer
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Produktbeschreibung
Als Mitbegründer des Neuhegelianismus war Julius Binder einer der bedeutendsten Vertreter auf dem Gebiet der Rechtsphilosophie. Die Fundamente seiner Philosophie des Rechts entwickelte er in der vorliegenden Schrift. Binder untersucht die Rechtsphilosophie als Rechtswissenschaft und als Philosophie, setzt sich mit Realismus und Idealismus auseinander, mit dem Begriff der Willensfreiheit und mit der Bedeutung von Gerechtigkeit. Ergänzend findet sich in diesem Werk ein Beitrag zur Interpretation der Hegelschen Rechtsphilosophie.

Julius Binder wurde am 12. Mai 1870 in Würzburg als Sohn einer Juristen- und Theologenfamilie geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in München und Würzburg habilitierte er sich 1898 und wurde anschließend außerordentlicher Professor in Rostock, Erlagen, Würzburg und Göttingen. Er verstarb am 28. August 1939 in Starnberg bei München.