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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit hat die zwiespältige Mensch-Tier-Beziehung zum Thema. Im Mittelpunkt steht die Beantwortung der Frage danach, ob die Art und Weise wie der Mensch mit seinen nichtmenschlichen Mitlebewesen umgeht, aus moralphilosophischer Sicht zu rechtfertigen ist. Das paradoxe Verhältnis des Menschen zum Tier, das in Form der beiden Extremszenarien Tierliebe und Tierausbeutung zum Ausdruck kommt, soll somit einer ethischen Bewertung unterzogen werden. Im Rahmen dessen,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit hat die zwiespältige Mensch-Tier-Beziehung zum Thema. Im Mittelpunkt steht die Beantwortung der Frage danach, ob die Art und Weise wie der Mensch mit seinen nichtmenschlichen Mitlebewesen umgeht, aus moralphilosophischer Sicht zu rechtfertigen ist. Das paradoxe Verhältnis des Menschen zum Tier, das in Form der beiden Extremszenarien Tierliebe und Tierausbeutung zum Ausdruck kommt, soll somit einer ethischen Bewertung unterzogen werden. Im Rahmen dessen, dienen neben dem Prinzip der Moral auch ethische Paradigmen, wie z.B. der Utilitarismus, als Wertungsinstrumente. Insoweit soll eine mögliche Rechtfertigung grundsätzlich an den Leitbegriffen Dürfen und Sollen gemessen werden, um so letztlich eine Antwort auf die Frage zu geben, ob Tieren ähnliche moralische Rechte zustehen sollten wie dem Menschen.
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