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Wort und Satz gelten als kommunikative Säulen einer Sprache. Der 'Grundriss der deutschen Grammatik' greift diese Zweigliederung auf. Die Teilbände 'Das Wort' und 'Der Satz' ergänzen sich und sind zugleich unabhängig voneinander einsetzbar. Präzise und gut verständlich wird die gesamte Grammatik ausgebreitet. Rund 200 Aufgaben und Lösungen führen differenzierte Analysewege vor. Ein glänzendes Lehrbuch, auch für das Selbststudium geeignet.
Der Teilband 'Das Wort' fächert die Wortgrammatik des Deutschen in ihre großen Themenfelder auf: Phonetik und Phonologie, Morphologie und
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Produktbeschreibung
Wort und Satz gelten als kommunikative Säulen einer Sprache. Der 'Grundriss der deutschen Grammatik' greift diese Zweigliederung auf. Die Teilbände 'Das Wort' und 'Der Satz' ergänzen sich und sind zugleich unabhängig voneinander einsetzbar. Präzise und gut verständlich wird die gesamte Grammatik ausgebreitet. Rund 200 Aufgaben und Lösungen führen differenzierte Analysewege vor. Ein glänzendes Lehrbuch, auch für das Selbststudium geeignet.
Der Teilband 'Das Wort' fächert die Wortgrammatik des Deutschen in ihre großen Themenfelder auf: Phonetik und Phonologie, Morphologie und Orthografie.

Rezension:
"Diese Grammatik kann dem Deutschlehrer nur empfohlen werden."
Deutschunterricht

"Eisenbergs Grammatik ... war eine Art grammatische Befreiungstat: Sie bedeutet Abkehr von den Verkrustungen der älteren Grammatikerriege der Nachkriegszeit."
Der Tagesspiegel

"Mit Eisenbergs Grundriß liegt seit langer Zeit wieder ein Buch über Sprache vor, das die wissenschaftliche Bannmeile des Universitätsbetriebs überschreiten könnte."
WDR, Köln

"Zu weiterführender und schöpferischer Durchdringung geeignet."
Deutsche Literatur Zeitung

"Peter Eisenbergs Grundriss der deutschen Grammatik ist ein Standardwerk: Es vermittelt die Grundlagen, aber auch die Eckpunkte und problematischen Fälle der deutschen Grammatik."
lehrerbibliothek.de
Autorenporträt
Peter Eisenberg, geb. 1940; Studium der Nachrichtentechnik, Informatik, Musik und Sprachwissenschaft; Professor em. für Deutsche Philologie an der Universität Potsdam; längere Studien- und Arbeitsaufenthalte in den USA, der Volksrepublik China, Frankreich, Iran und Ägypten; 1990-92 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft; 1996 Deutscher Sprachpreis der Henning-Kaufmann-Stiftung; Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Mitglied des Rates für deutsche Rechtschreibung.
Rezensionen
"Diese Grammatik kann dem Deutschlehrer nur empfohlen werden." - Deutschunterricht

"Eisenbergs Grammatik ... war eine Art grammatische Befreiungstat: Sie bedeutet Abkehr von den Verkrustungen der älteren Grammatikerriege der Nachkriegszeit." - Der Tagesspiegel

"Mit Eisenbergs Grundriß liegt seit langer Zeit wieder ein Buch über Sprache vor, das die wissenschaftliche Bannmeile des Universitätsbetriebs überschreiten könnte." - WDR, Köln

"Zu weiterführender und schöpferischer Durchdringung geeignet." - Deutsche Literatur Zeitung