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Dieser Grundriss der operativen Geburtshilfe, geschrieben für praktische Ärzte, Studierende und Interessierte, ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe der dritten Auflage von 1896. Illustriert mit über 50 historischen Abbildungen.
Der Vero Verlag ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Grundriss der operativen Geburtshilfe, geschrieben für praktische Ärzte, Studierende und Interessierte, ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe der dritten Auflage von 1896. Illustriert mit über 50 historischen Abbildungen.

Der Vero Verlag ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres.
Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur.
Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Der Vero Verlag verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.
Autorenporträt
Der österreichische Gynäkologe Friedrich Schauta (1849-1919) entwickelte eine neue Operationstechnik, die auch nach ihm benannt ist: die Schauta-Stoeckel-Operation. Ebenso wie die herkömmliche abdominale Radikaloperation war die von Schauta propagierte vaginale Totalexstirpation (Entfernung der Gebärmutter) ein gewagter Eingriff, der sich jedoch mit der Zeit durchsetzte.Nach seinem Medizinstudium konzentrierte sich Schauta zunächst auf die Chirurgie, ab 1876 wandte er sich allmählich der Gynäkologie zu und arbeitete an einer Klinik in Wien. Nachdem er sich 1881 habilitiert hatte, erhielt er zunächst einen Ruf an den Lehrstuhl für Gynäkologie und Geburtshilfe nach Innsbruck, dann nach Prag, um schließlich 1891 nach Wien zurückzukehren.Für seine Operationen nutzte Schauta die bis dato bahnbrechenden Fortschritte in der Radiologie, Bakteriologie und Histologie.