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Carl Wernicke (1848-1905) gehörte zu den bedeutendsten Forschern auf dem Gebiet der Neurologie und Psychiatrie im 19. Jahrhundert und wurde vor allem durch seine Entdeckung des sensorischen Sprachzentrums ("Wernicke-Areal") bekannt. Bereits früh - mit 26 Jahren - veröffentlichte er seine Monographie "Der aphasische Symptomencomplex" und wurde damit zu einem der größten Spezialisten in der Hirnforschung seiner Zeit. Zunächst war Wernicke in Breslau tätig, wechselte aber dann an die Berliner Charité, wo er mit Carl Westphal zusammen arbeitete. Schließlich kehrte er 1885 nach Breslau zurück, wo…mehr

Produktbeschreibung
Carl Wernicke (1848-1905) gehörte zu den bedeutendsten Forschern auf dem Gebiet der Neurologie und Psychiatrie im 19. Jahrhundert und wurde vor allem durch seine Entdeckung des sensorischen Sprachzentrums ("Wernicke-Areal") bekannt. Bereits früh - mit 26 Jahren - veröffentlichte er seine Monographie "Der aphasische Symptomencomplex" und wurde damit zu einem der größten Spezialisten in der Hirnforschung seiner Zeit. Zunächst war Wernicke in Breslau tätig, wechselte aber dann an die Berliner Charité, wo er mit Carl Westphal zusammen arbeitete. Schließlich kehrte er 1885 nach Breslau zurück, wo er bis zu seiner Berufung nach Halle 1904 verblieb. In Halle setzte er die neuroanatomische Tradition der dortigen Universitätspsychiatrie fort - so machte er Studien zur Ätiologie der Geisteskrankheiten und erforschte die lokalisatorische Diagnostik von Hirntumoren. In vorliegendem Werk stellt Wernicke sein System der pathologisch-anatomisch begründeten Psychiatrie dar.
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Autorenporträt
Carl Wernicke (1848-1905) gehörte zu den bedeutendsten Forschern auf dem Gebiet der Neurologie und Psychiatrie im 19. Jahrhundert und wurde vor allem durch seine Entdeckung des sensorischen Sprachzentrums ( Wernicke-Areal ) bekannt. Bereits früh mit 26 Jahren veröffentlichte er seine Monographie Der aphasische Symptomencomplex und wurde damit zu einem der größten Spezialisten in der Hirnforschung seiner Zeit.Zunächst war Wernicke in Breslau tätig, wechselte aber dann an die Berliner Charité, wo er mit Carl Westphal zusammen arbeitete. Schließlich kehrte er 1885 nach Breslau zurück, wo er bis zu seiner Berufung nach Halle 1904 verblieb. In Halle setzte er die neuroanatomische Tradition der dortigen Universitätspsychiatrie fort - so machte er Studien zur Ätiologie der Geisteskrankheiten und erforschte die lokalisatorische Diagnostik von Hirntumoren.