Tom Kleffmann
Grundriß der Systematischen Theologie
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"Grundriß" statt ausuferndes Lehrgebäude: Mit diesem Buch legt Tom Kleffmann eine aktuelle, kompakte Summe der Systematischen Theologie vor. In knapper Form entwirft er ein vollständiges Konzept Systematischer Theologie - also des christlichen Wahrheitsanspruchs im Gesamtzusammenhang.So dient das Buch sowohl der Orientierung in theologischen Schlüsselfragen als auch der kritischen Ausbildung einer eigenen Position. Als pointierter Entwurf empfiehlt es sich zur Vorbereitung auf das Examen.
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"Grundriß" statt ausuferndes Lehrgebäude: Mit diesem Buch legt Tom Kleffmann eine aktuelle, kompakte Summe der Systematischen Theologie vor. In knapper Form entwirft er ein vollständiges Konzept Systematischer Theologie - also des christlichen Wahrheitsanspruchs im Gesamtzusammenhang.So dient das Buch sowohl der Orientierung in theologischen Schlüsselfragen als auch der kritischen Ausbildung einer eigenen Position. Als pointierter Entwurf empfiehlt es sich zur Vorbereitung auf das Examen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 3912
- Verlag: Mohr Siebeck / UTB
- Neuausg.
- Seitenzahl: 285
- Erscheinungstermin: 24. Januar 2013
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 157mm x 16mm
- Gewicht: 400g
- ISBN-13: 9783825239121
- ISBN-10: 3825239128
- Artikelnr.: 36806227
- UTB Uni-Taschenbücher 3912
- Verlag: Mohr Siebeck / UTB
- Neuausg.
- Seitenzahl: 285
- Erscheinungstermin: 24. Januar 2013
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 157mm x 16mm
- Gewicht: 400g
- ISBN-13: 9783825239121
- ISBN-10: 3825239128
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Kleffmann, Tom
Tom Kleffmann lehrt Systematische Theologie an der Universität Kassel.
Tom Kleffmann lehrt Systematische Theologie an der Universität Kassel.
Tom Kleffmann lehrt Systematische Theologie an der Universität Kassel.
Tom Kleffmann lehrt Systematische Theologie an der Universität Kassel.
Vorwort VEinleitung 11. Vorverständigung über den Sinn systematischer Theologie 12. Womit ist der Anfang in der systematischen Theologiezu machen? 43. Hinweis zur Gliederung 6Erster Kreis: Vorbegriff des Ganzen 81. Der Mensch 82. Die Offenbarung Gottes 103. Der Sinn der Welt als Äußerung Gottes 124. Das verkehrte Leben 135. Die Geschichte der Offenbarung Gottes 156. Das wahre Leben 187. Der dreieinige Gott 20Zweiter Kreis: Die Vernunft des Glaubens 22I. Verstand, Vernunft, Glaube 22Leitthema 1 221. Stationen der Verhältnisbestimmung von Vernunft oder Verstand und Glaube 231.1. Paulus: Der Widerspruch des gekreuzigten Christus zur Weisheit der Welt 231.2. Averroismus, Anselm von Canterbury, Thomas von Aquin: Konsens vonGlaube und Vernunft - oder getrennte Wahrheiten? 241.3. Mystik und Luther: die Frage nach dem Subjekt 261.4. Kant und Hamann: Vernunft und Sprache 301.5. Schleiermacher: Glaube als unmittelbares Selbstbewußtsein 331.6. Hegel: Das absolute Wissen Gottes 341.7. Nietzsche: Die Notwendigkeit kreativer Deutung 361.8. Tillich: Die Frage der Vernunft und die Antwort der Offenbarung 371.9. Neuere Religionsphilosophie: Religion als Sinndeutung 392. Leben, Erkennen, Religion 402.1. Der Mensch als intelligenter Leib und als Sprachwesen 412.2. Erinnerung, Geschichtlichkeit, Todesbewußtsein 442.3. Der kritische Verstand und die Vernunft 452.4. Religion und Religionskritik 493. Glaube 523.1. Formale anthropologische Bestimmung des Glaubens 523.2. Leben im Glauben: das Gottesverhältnis als Selbstverhältnis 533.3. Leben aus dem Glauben: Liebe und Freiheit, Zweifel und Gewißheit 563.4. Gibt es eine Vernunft des Glaubens? 573.5. Systematik des Glaubens 623.6. Vernunft als Medium der Verkehrung? 64II. Der Prozeß theologischer Erkenntnis 65Leitthema 2 651. Der Gegenstand der Theologie: Offenbarung, Wort Gottes, Verkündigung,Glaube 662. Die theologische Aufgabe und die Bedeutung der Bibel (theologischeHermeneutik) 723. Die Bedeutung der Theologiegeschichte sowie der kirchlichen Bekenntnisse 764. Die eine Theologie und ihre fünf Disziplinen 79Dritter Kreis: Gott und Mensch 83I. Das unwahre Leben 831. Die Grund? oder Erbsünde 83Leitthema 3 831.1. Die systematische Bedeutung der Erbsündenlehre 841.2. Die Verkehrtheit des Fürsichseins und ihre Erkenntnis 871.2.1. Verkehrtheit des Selbstverhältnisses 871.2.2. Sich selbst vermittelnde Identität 891.2.3. Die Verkehrung im Verhältnis zur Natur und zum anderen Menschen 901.2.4. Vergötterung und Selbstvergötterung 921.2.5. Verkehrte Leidenschaft (Konkupiszenz) 941.2.6. Erkenntnis der Sünde 962. Ursprüngliche Gemeinschaft und ursprüngliche Versuchung 99Leitthema 4 992.1. Die ursprüngliche Gemeinschaft 992.2. Die Versuchung in Angst und Lust und der Prozeß der Verkehrung 1033. Die Verkehrtheit als allgemeines Erbe 105Leitthema 5 105II. Die Offenbarung Gottes als Mensch 1091. Die Offenbarung Gottes in Christus und ihre Vorgeschichte 109Leitthema 6 1091.1. Der Anspruch vollkommener Offenbarung 1101.2. Die vorbereitende Offenbarungsgeschichte im Alten Testament:Gott als Herr des Bundes, Richter, Schöpfer 1121.3. Die Vorgeschichte der Ausbreitung des Christentums und die Frageeiner Offenbarungsgeschichte im Christentum 1181.4. Gibt es eine universale Offenbarungsgeschichte? Das Verhältnis derOffenbarung Gottes in Christus zu anderen Religionen 1232. Jesus Christus im Neuen Testament 131Leitthema 7 1312.1. Die Frage nach dem Verhältnis von irdischem Jesusund offenbarem Christus 1322.2. Jesu Predigt vom Reich Gottes, seine Vergebung der Sünde in Vollmachtdes Vaters und
Vorwort V Einleitung 1 1. Vorverständigung über den Sinn systematischer Theologie 1 2. Womit ist der Anfang in der systematischen Theologie zu machen? 4 3. Hinweis zur Gliederung 6 Erster Kreis: Vorbegriff des Ganzen 8 1. Der Mensch 8 2. Die Offenbarung Gottes 10 3. Der Sinn der Welt als Äußerung Gottes 12 4. Das verkehrte Leben 13 5. Die Geschichte der Offenbarung Gottes 15 6. Das wahre Leben 18 7. Der dreieinige Gott 20 Zweiter Kreis: Die Vernunft des Glaubens 22 I. Verstand, Vernunft, Glaube 22 Leitthema 1 22 1. Stationen der Verhältnisbestimmung von Vernunft oder Verstand und Glaube 23 1.1. Paulus: Der Widerspruch des gekreuzigten Christus zur Weisheit der Welt 23 1.2. Averroismus, Anselm von Canterbury, Thomas von Aquin: Konsens von Glaube und Vernunft – oder getrennte Wahrheiten? 24 1.3. Mystik und Luther: die Frage nach dem Subjekt 26 1.4. Kant und Hamann: Vernunft und Sprache 30 1.5. Schleiermacher: Glaube als unmittelbares Selbstbewußtsein 33 1.6. Hegel: Das absolute Wissen Gottes 34 1.7. Nietzsche: Die Notwendigkeit kreativer Deutung 36 1.8. Tillich: Die Frage der Vernunft und die Antwort der Offenbarung 37 1.9. Neuere Religionsphilosophie: Religion als Sinndeutung 39 2. Leben, Erkennen, Religion 40 2.1. Der Mensch als intelligenter Leib und als Sprachwesen 41 2.2. Erinnerung, Geschichtlichkeit, Todesbewußtsein 44 2.3. Der kritische Verstand und die Vernunft 45 2.4. Religion und Religionskritik 49 3. Glaube 52 3.1. Formale anthropologische Bestimmung des Glaubens 52 3.2. Leben im Glauben: das Gottesverhältnis als Selbstverhältnis 53 3.3. Leben aus dem Glauben: Liebe und Freiheit, Zweifel und Gewißheit 56 3.4. Gibt es eine Vernunft des Glaubens? 57 3.5. Systematik des Glaubens 62 3.6. Vernunft als Medium der Verkehrung? 64 II. Der Prozeß theologischer Erkenntnis 65 Leitthema 2 65 1. Der Gegenstand der Theologie: Offenbarung, Wort Gottes, Verkündigung, Glaube 66 2. Die theologische Aufgabe und die Bedeutung der Bibel (theologische Hermeneutik) 72 3. Die Bedeutung der Theologiegeschichte sowie der kirchlichen Bekenntnisse 76 4. Die eine Theologie und ihre fünf Disziplinen 79 Dritter Kreis: Gott und Mensch 83 I. Das unwahre Leben 83 1. Die Grund? oder Erbsünde 83 Leitthema 3 83 1.1. Die systematische Bedeutung der Erbsündenlehre 84 1.2. Die Verkehrtheit des Fürsichseins und ihre Erkenntnis 87 1.2.1. Verkehrtheit des Selbstverhältnisses 87 1.2.2. Sich selbst vermittelnde Identität 89 1.2.3. Die Verkehrung im Verhältnis zur Natur und zum anderen Menschen 90 1.2.4. Vergötterung und Selbstvergötterung 92 1.2.5. Verkehrte Leidenschaft (Konkupiszenz) 94 1.2.6. Erkenntnis der Sünde 96 2. Ursprüngliche Gemeinschaft und ursprüngliche Versuchung 99 Leitthema 4 99 2.1. Die ursprüngliche Gemeinschaft 99 2.2. Die Versuchung in Angst und Lust und der Prozeß der Verkehrung 103 3. Die Verkehrtheit als allgemeines Erbe 105 Leitthema 5 105 II. Die Offenbarung Gottes als Mensch 109 1. Die Offenbarung Gottes in Christus und ihre Vorgeschichte 109 Leitthema 6 109 1.1. Der Anspruch vollkommener Offenbarung 110 1.2. Die vorbereitende Offenbarungsgeschichte im Alten Testament: Gott als Herr des Bundes, Richter, Schöpfer 112 1.3. Die Vorgeschichte der Ausbreitung des Christentums und die Frage einer Offenbarungsgeschichte im Christentum 118 1.4. Gibt es eine universale Offenbarungsgeschichte? Das Verhältnis der Offenbarung Gottes in Christus zu anderen Religionen 123 2. Jesus Christus im Neuen Testament 131 Leitthema 7 131 2.1. Die Frage nach dem Verhältnis von irdischem Jesus und offenbarem Christus 132 2.2. Jesu Predigt vom Reich Gottes, seine Vergebung der Sünde in Vollmacht des Vaters und die Frage seines Selbstverständnisses 134 2.3. Kreuz und Auferstehung – und die Erkenntnis Jesu als des Christus 139 2.4. Die Wirklichkeit der Auferstehung 145 3. Wie ist die Gemeinschaft von Gott und Mensch zu denken? Zur Entwicklung der Lehre von Christus im Bekenntnis und in der Theologiegeschichte 147 Leitthema 8 147 III. Der Sinn der Welt als Äußerung Gottes 157 1. Die Naturwissenschaft als Herausforderung des christlichen Schöpfungsbegriffs 157 Leitthema 9 157 2. Die Erfahrung der Schöpfung aus Nichts und der Gedanke der schöpferischen Selbstentäußerung Gottes 164 Leitthema 10 164 2.1. Die Schöpfung durch das Wort und der Gedanke des Nichts 164 2.2. Die Erfahrung des Nichts in der Angst des Fürsichseins 168 2.3. Die primäre Erfahrung der Schöpfung 171 2.4. Schöpfung als Äußerung Gottes und schöpferische Selbstentäußerung Gottes 173 2.5. Die Begründung der Schöpfung aus dem Nichts im Leben Gottes 175 3. Warum läßt Gott das Leiden zu? Vorsehung und Theodizee 176 Leitthema 11 176 3.1. Das Verhältnis von Vernunft und Glauben bei der Frage nach der Bedeutung des Leidens für Gott 177 3.2. Die Notwendigkeit des Leidens und Sterbens 179 3.3. Das zufällige Unglück 179 3.4. Das Leiden durch menschliche Sünde 181 3.5. Die Frage nach der Gegenwart Gottes 182 IV. Das wahre Leben 183 1. Der heilige Geist des wahren Lebens 183 Leitthema 12 183 2. Das wahre Leben im unwahren 189 Leitthema 13 189 2.1. Das wahre Leben im Blick auf den Einzelnen 190 2.1.1. Wort Gottes, Selbsterkenntnis, Glauben 190 2.1.2. Rechtfertigung, Freiheit, Heiligung 193 2.1.3. Zugleich gerecht und Sünder 197 2.2. Das wahre Leben als Vollzug von Gemeinschaft: der Gottesdienst 199 2.2.1. Wort und Sakrament 201 2.2.2. Die Taufe 206 2.2.3. Das Abendmahl 213 2.3. Das wahre Leben als Vollzug von Gemeinschaft: Zwischenmenschliche Liebe und eine neue Wahrnehmung der Welt 217 3. Die Bedeutung christlicher Ethik im Konflikt zwischen wahrem und unwahrem Leben 220 Leitthema 14 220 3.1. Das Subjekt des Handelns – der Mensch für sich oder der Geist einer Gemeinschaft? 220 3.2. Die Aufgabe christlicher Ethik – und ihr Problem, sich gesamtgesellschaftlich verständlich zu machen 223 3.3. Die bleibende Notwendigkeit der Selbstbestimmung im Verhältnis zur Welt und die Notwendigkeit einer vernünftigen Rechtsordnung 225 3.4. Zum Verhältnis von Dogmatik und Ethik 228 4. Die Kirche als Gemeinschaft des wahren Lebens im unwahren 229 Leitthema 15 229 4.1. Das Wesen der Kirche und die Notwendigkeit ihrer Selbstkritik 230 4.2. Das kirchliche Amt 233 4.3. Einheit und Vielfalt der Kirche: das Problem der Ökumene 237 5. Tod in der Zeit und ewiges Leben: die Vollendung der Gemeinschaft in Gott 240 Leitthema 16 240 Vierter Kreis: Das Leben Gottes (die Trinität) 249 Leitthema 17 249 Literaturverzeichnis 257 Bibelstellen 261 Personen 267 Begriffe 269
Vorwort VEinleitung 11. Vorverständigung über den Sinn systematischer Theologie 12. Womit ist der Anfang in der systematischen Theologiezu machen? 43. Hinweis zur Gliederung 6Erster Kreis: Vorbegriff des Ganzen 81. Der Mensch 82. Die Offenbarung Gottes 103. Der Sinn der Welt als Äußerung Gottes 124. Das verkehrte Leben 135. Die Geschichte der Offenbarung Gottes 156. Das wahre Leben 187. Der dreieinige Gott 20Zweiter Kreis: Die Vernunft des Glaubens 22I. Verstand, Vernunft, Glaube 22Leitthema 1 221. Stationen der Verhältnisbestimmung von Vernunft oder Verstand und Glaube 231.1. Paulus: Der Widerspruch des gekreuzigten Christus zur Weisheit der Welt 231.2. Averroismus, Anselm von Canterbury, Thomas von Aquin: Konsens vonGlaube und Vernunft - oder getrennte Wahrheiten? 241.3. Mystik und Luther: die Frage nach dem Subjekt 261.4. Kant und Hamann: Vernunft und Sprache 301.5. Schleiermacher: Glaube als unmittelbares Selbstbewußtsein 331.6. Hegel: Das absolute Wissen Gottes 341.7. Nietzsche: Die Notwendigkeit kreativer Deutung 361.8. Tillich: Die Frage der Vernunft und die Antwort der Offenbarung 371.9. Neuere Religionsphilosophie: Religion als Sinndeutung 392. Leben, Erkennen, Religion 402.1. Der Mensch als intelligenter Leib und als Sprachwesen 412.2. Erinnerung, Geschichtlichkeit, Todesbewußtsein 442.3. Der kritische Verstand und die Vernunft 452.4. Religion und Religionskritik 493. Glaube 523.1. Formale anthropologische Bestimmung des Glaubens 523.2. Leben im Glauben: das Gottesverhältnis als Selbstverhältnis 533.3. Leben aus dem Glauben: Liebe und Freiheit, Zweifel und Gewißheit 563.4. Gibt es eine Vernunft des Glaubens? 573.5. Systematik des Glaubens 623.6. Vernunft als Medium der Verkehrung? 64II. Der Prozeß theologischer Erkenntnis 65Leitthema 2 651. Der Gegenstand der Theologie: Offenbarung, Wort Gottes, Verkündigung,Glaube 662. Die theologische Aufgabe und die Bedeutung der Bibel (theologischeHermeneutik) 723. Die Bedeutung der Theologiegeschichte sowie der kirchlichen Bekenntnisse 764. Die eine Theologie und ihre fünf Disziplinen 79Dritter Kreis: Gott und Mensch 83I. Das unwahre Leben 831. Die Grund? oder Erbsünde 83Leitthema 3 831.1. Die systematische Bedeutung der Erbsündenlehre 841.2. Die Verkehrtheit des Fürsichseins und ihre Erkenntnis 871.2.1. Verkehrtheit des Selbstverhältnisses 871.2.2. Sich selbst vermittelnde Identität 891.2.3. Die Verkehrung im Verhältnis zur Natur und zum anderen Menschen 901.2.4. Vergötterung und Selbstvergötterung 921.2.5. Verkehrte Leidenschaft (Konkupiszenz) 941.2.6. Erkenntnis der Sünde 962. Ursprüngliche Gemeinschaft und ursprüngliche Versuchung 99Leitthema 4 992.1. Die ursprüngliche Gemeinschaft 992.2. Die Versuchung in Angst und Lust und der Prozeß der Verkehrung 1033. Die Verkehrtheit als allgemeines Erbe 105Leitthema 5 105II. Die Offenbarung Gottes als Mensch 1091. Die Offenbarung Gottes in Christus und ihre Vorgeschichte 109Leitthema 6 1091.1. Der Anspruch vollkommener Offenbarung 1101.2. Die vorbereitende Offenbarungsgeschichte im Alten Testament:Gott als Herr des Bundes, Richter, Schöpfer 1121.3. Die Vorgeschichte der Ausbreitung des Christentums und die Frageeiner Offenbarungsgeschichte im Christentum 1181.4. Gibt es eine universale Offenbarungsgeschichte? Das Verhältnis derOffenbarung Gottes in Christus zu anderen Religionen 1232. Jesus Christus im Neuen Testament 131Leitthema 7 1312.1. Die Frage nach dem Verhältnis von irdischem Jesusund offenbarem Christus 1322.2. Jesu Predigt vom Reich Gottes, seine Vergebung der Sünde in Vollmachtdes Vaters und
Vorwort V Einleitung 1 1. Vorverständigung über den Sinn systematischer Theologie 1 2. Womit ist der Anfang in der systematischen Theologie zu machen? 4 3. Hinweis zur Gliederung 6 Erster Kreis: Vorbegriff des Ganzen 8 1. Der Mensch 8 2. Die Offenbarung Gottes 10 3. Der Sinn der Welt als Äußerung Gottes 12 4. Das verkehrte Leben 13 5. Die Geschichte der Offenbarung Gottes 15 6. Das wahre Leben 18 7. Der dreieinige Gott 20 Zweiter Kreis: Die Vernunft des Glaubens 22 I. Verstand, Vernunft, Glaube 22 Leitthema 1 22 1. Stationen der Verhältnisbestimmung von Vernunft oder Verstand und Glaube 23 1.1. Paulus: Der Widerspruch des gekreuzigten Christus zur Weisheit der Welt 23 1.2. Averroismus, Anselm von Canterbury, Thomas von Aquin: Konsens von Glaube und Vernunft – oder getrennte Wahrheiten? 24 1.3. Mystik und Luther: die Frage nach dem Subjekt 26 1.4. Kant und Hamann: Vernunft und Sprache 30 1.5. Schleiermacher: Glaube als unmittelbares Selbstbewußtsein 33 1.6. Hegel: Das absolute Wissen Gottes 34 1.7. Nietzsche: Die Notwendigkeit kreativer Deutung 36 1.8. Tillich: Die Frage der Vernunft und die Antwort der Offenbarung 37 1.9. Neuere Religionsphilosophie: Religion als Sinndeutung 39 2. Leben, Erkennen, Religion 40 2.1. Der Mensch als intelligenter Leib und als Sprachwesen 41 2.2. Erinnerung, Geschichtlichkeit, Todesbewußtsein 44 2.3. Der kritische Verstand und die Vernunft 45 2.4. Religion und Religionskritik 49 3. Glaube 52 3.1. Formale anthropologische Bestimmung des Glaubens 52 3.2. Leben im Glauben: das Gottesverhältnis als Selbstverhältnis 53 3.3. Leben aus dem Glauben: Liebe und Freiheit, Zweifel und Gewißheit 56 3.4. Gibt es eine Vernunft des Glaubens? 57 3.5. Systematik des Glaubens 62 3.6. Vernunft als Medium der Verkehrung? 64 II. Der Prozeß theologischer Erkenntnis 65 Leitthema 2 65 1. Der Gegenstand der Theologie: Offenbarung, Wort Gottes, Verkündigung, Glaube 66 2. Die theologische Aufgabe und die Bedeutung der Bibel (theologische Hermeneutik) 72 3. Die Bedeutung der Theologiegeschichte sowie der kirchlichen Bekenntnisse 76 4. Die eine Theologie und ihre fünf Disziplinen 79 Dritter Kreis: Gott und Mensch 83 I. Das unwahre Leben 83 1. Die Grund? oder Erbsünde 83 Leitthema 3 83 1.1. Die systematische Bedeutung der Erbsündenlehre 84 1.2. Die Verkehrtheit des Fürsichseins und ihre Erkenntnis 87 1.2.1. Verkehrtheit des Selbstverhältnisses 87 1.2.2. Sich selbst vermittelnde Identität 89 1.2.3. Die Verkehrung im Verhältnis zur Natur und zum anderen Menschen 90 1.2.4. Vergötterung und Selbstvergötterung 92 1.2.5. Verkehrte Leidenschaft (Konkupiszenz) 94 1.2.6. Erkenntnis der Sünde 96 2. Ursprüngliche Gemeinschaft und ursprüngliche Versuchung 99 Leitthema 4 99 2.1. Die ursprüngliche Gemeinschaft 99 2.2. Die Versuchung in Angst und Lust und der Prozeß der Verkehrung 103 3. Die Verkehrtheit als allgemeines Erbe 105 Leitthema 5 105 II. Die Offenbarung Gottes als Mensch 109 1. Die Offenbarung Gottes in Christus und ihre Vorgeschichte 109 Leitthema 6 109 1.1. Der Anspruch vollkommener Offenbarung 110 1.2. Die vorbereitende Offenbarungsgeschichte im Alten Testament: Gott als Herr des Bundes, Richter, Schöpfer 112 1.3. Die Vorgeschichte der Ausbreitung des Christentums und die Frage einer Offenbarungsgeschichte im Christentum 118 1.4. Gibt es eine universale Offenbarungsgeschichte? Das Verhältnis der Offenbarung Gottes in Christus zu anderen Religionen 123 2. Jesus Christus im Neuen Testament 131 Leitthema 7 131 2.1. Die Frage nach dem Verhältnis von irdischem Jesus und offenbarem Christus 132 2.2. Jesu Predigt vom Reich Gottes, seine Vergebung der Sünde in Vollmacht des Vaters und die Frage seines Selbstverständnisses 134 2.3. Kreuz und Auferstehung – und die Erkenntnis Jesu als des Christus 139 2.4. Die Wirklichkeit der Auferstehung 145 3. Wie ist die Gemeinschaft von Gott und Mensch zu denken? Zur Entwicklung der Lehre von Christus im Bekenntnis und in der Theologiegeschichte 147 Leitthema 8 147 III. Der Sinn der Welt als Äußerung Gottes 157 1. Die Naturwissenschaft als Herausforderung des christlichen Schöpfungsbegriffs 157 Leitthema 9 157 2. Die Erfahrung der Schöpfung aus Nichts und der Gedanke der schöpferischen Selbstentäußerung Gottes 164 Leitthema 10 164 2.1. Die Schöpfung durch das Wort und der Gedanke des Nichts 164 2.2. Die Erfahrung des Nichts in der Angst des Fürsichseins 168 2.3. Die primäre Erfahrung der Schöpfung 171 2.4. Schöpfung als Äußerung Gottes und schöpferische Selbstentäußerung Gottes 173 2.5. Die Begründung der Schöpfung aus dem Nichts im Leben Gottes 175 3. Warum läßt Gott das Leiden zu? Vorsehung und Theodizee 176 Leitthema 11 176 3.1. Das Verhältnis von Vernunft und Glauben bei der Frage nach der Bedeutung des Leidens für Gott 177 3.2. Die Notwendigkeit des Leidens und Sterbens 179 3.3. Das zufällige Unglück 179 3.4. Das Leiden durch menschliche Sünde 181 3.5. Die Frage nach der Gegenwart Gottes 182 IV. Das wahre Leben 183 1. Der heilige Geist des wahren Lebens 183 Leitthema 12 183 2. Das wahre Leben im unwahren 189 Leitthema 13 189 2.1. Das wahre Leben im Blick auf den Einzelnen 190 2.1.1. Wort Gottes, Selbsterkenntnis, Glauben 190 2.1.2. Rechtfertigung, Freiheit, Heiligung 193 2.1.3. Zugleich gerecht und Sünder 197 2.2. Das wahre Leben als Vollzug von Gemeinschaft: der Gottesdienst 199 2.2.1. Wort und Sakrament 201 2.2.2. Die Taufe 206 2.2.3. Das Abendmahl 213 2.3. Das wahre Leben als Vollzug von Gemeinschaft: Zwischenmenschliche Liebe und eine neue Wahrnehmung der Welt 217 3. Die Bedeutung christlicher Ethik im Konflikt zwischen wahrem und unwahrem Leben 220 Leitthema 14 220 3.1. Das Subjekt des Handelns – der Mensch für sich oder der Geist einer Gemeinschaft? 220 3.2. Die Aufgabe christlicher Ethik – und ihr Problem, sich gesamtgesellschaftlich verständlich zu machen 223 3.3. Die bleibende Notwendigkeit der Selbstbestimmung im Verhältnis zur Welt und die Notwendigkeit einer vernünftigen Rechtsordnung 225 3.4. Zum Verhältnis von Dogmatik und Ethik 228 4. Die Kirche als Gemeinschaft des wahren Lebens im unwahren 229 Leitthema 15 229 4.1. Das Wesen der Kirche und die Notwendigkeit ihrer Selbstkritik 230 4.2. Das kirchliche Amt 233 4.3. Einheit und Vielfalt der Kirche: das Problem der Ökumene 237 5. Tod in der Zeit und ewiges Leben: die Vollendung der Gemeinschaft in Gott 240 Leitthema 16 240 Vierter Kreis: Das Leben Gottes (die Trinität) 249 Leitthema 17 249 Literaturverzeichnis 257 Bibelstellen 261 Personen 267 Begriffe 269