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Die überragende Bedeutung des zentralen Gewinnermittlungsgrundsatzes der Bilanz im Rechtssinne, des Realisationsprinzips, ist im Bereich der Ertragsperiodisierung unumstritten. Umstritten ist hingegen seine Bedeutung im Bereich der Aufwandsperiodisierung. Rainer Jäger zeigt, daß die Omnipräsenz des Realisationsprinzips, die im Prinzip umsatzabhängiger Aufwandsperiodisierung gipfelt, die Folge des herrschenden bilanzrechtlichen Systemverständnisses ist. In vielen Detailfragen dieses bilanztheoretischen Problemfeldes mangelt es bisher an gefestigten Grundsätzen ordnungsmäßiger…mehr

Produktbeschreibung
Die überragende Bedeutung des zentralen Gewinnermittlungsgrundsatzes der Bilanz im Rechtssinne, des Realisationsprinzips, ist im Bereich der Ertragsperiodisierung unumstritten. Umstritten ist hingegen seine Bedeutung im Bereich der Aufwandsperiodisierung. Rainer Jäger zeigt, daß die Omnipräsenz des Realisationsprinzips, die im Prinzip umsatzabhängiger Aufwandsperiodisierung gipfelt, die Folge des herrschenden bilanzrechtlichen Systemverständnisses ist. In vielen Detailfragen dieses bilanztheoretischen Problemfeldes mangelt es bisher an gefestigten Grundsätzen ordnungsmäßiger Aufwandsperiodisierung. Dieses Buch bietet dazu neue Lösungsansätze. Verzeichnis: Rainer Jäger zeigt, daß die Omnipräsenz des Realisationsprinzips die Folge des herrschenden bilanzrechtlichen Systemverständnisses ist. In vielen Detailfragen dieses bilanztheoretischen Problemfeldes mangelt es bisher an gefestigten Grundsätzen ordnungsmäßiger Aufwandsperiodisierung. Dieses Buch bietet dazu neue Lösungsansätze.
Autorenporträt
Dr. Rainer Jäger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Dr. h.c. Dr. h.c. A. Moxter am Seminar für Treuhandwesen der Universität Frankfurt am Main. Er ist außerdem in der Grundsatzabteilung Betriebswirtschaft und Revision der C&L Treuhand-Vereinigung deutsche Revision AG, Fankfurt tätig.