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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,6, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit diesem Bewusstsein erfolgt eine entsprechende Einführung in die Thematik, in der primär die Bedeutsamkeit dieser kennzahlengestützten Informationsbereitstellung betrachtet und eine zeitliche Einordnung vorgenommen wird. Im zweiten Kapital wird die Bedeutung der Konzernlageberichterstattung für das Value Reporting fokussiert. Zu diesem Zweck werden zunächst die rechtlichen Rahmenbedingungen und die daraus abgeleiteten…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,6, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit diesem Bewusstsein erfolgt eine entsprechende Einführung in die Thematik, in der primär die Bedeutsamkeit dieser kennzahlengestützten Informationsbereitstellung betrachtet und eine zeitliche Einordnung vorgenommen wird. Im zweiten Kapital wird die Bedeutung der Konzernlageberichterstattung für das Value Reporting fokussiert. Zu diesem Zweck werden zunächst die rechtlichen Rahmenbedingungen und die daraus abgeleiteten Grundsätze der Lageberichterstellung eines Konzerns erläutert. Daraus resultierend ergeben sich Konsequenzen für das Value Reporting und für die Verwendung wertorientierter Kennzahlen. Hinsichtlich der wertorientierten Berichterstattung werden nun wiederum deren Grundsätze, Funktionen, vorgeschlagene Berichtsteile innerhalb des Lageberichts und mögliche Bewertungsverfahren vorgestellt. Dabei ist zu beachten, dass sämtliche theoretischen Grundüberlegungen darauf ausgerichtet sind, die Interessen der (potentiellen) Investoren bzw. Anteilseigner zu befriedigen, wobei zweifelsfrei die Minimierung der Abweichungen zwischen Werten im Jahresabschluss und der tatsächlichen Lage des Unternehmens als zentrale Funktionen der kennzahlengstützten Informationsbereitstellung im Vordergrund steht. Dem Schließen dieser Wertlücke zwischen dem rechnerischen Unternehmenswert und dem Börsenwert und der Minderung von Informationsasymmetrien bei gleichzeitiger Verfolgung des Ziels der Maximierung des Shareholder Values soll im Folgenden Rechnung getragen werden. Im dritten Kapitel werden die von den Unternehmen verwendeten wesentlichen Kennzahlen vorgestellt und deren theoretische Berechnung erläutert. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den einperiodischen Instrumenten des Economic Value Added (EVA), dem Cash Value Added (CVA), dem Return on Capital Employed (ROCE) und der mehrperiodischen Kennzahl des Discounted Cashflow (DCF). In diesem Zusammenhang erfolgt weiterhin eine grundlegende Unterscheidung zwischen Konzepten auf Basis von Cashflows und auf Basis von Buchwerten einschließlich der Anforderungen, Annahmen und Anpassungen, welche mit diesen Ansätzen verbunden sind. Das vierte Kapitel bildet die Darstellung eines konzeptionellen Rahmens der wertorientierten Publizität, bestehend aus der realisierten Entwicklung des Unternehmenswertes (Value Added Reporting), der erzielten Wertschaffung aus Sicht der Kapitalgeber (Total Return Reporting) und der Entwicklung nachhaltiger Wertpotentiale (Strategic Advantage Reporting). [...]
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