Grundthemen der Literaturwissenschaft: Literarische Institutionen
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Das immense Feld von Institutionen der Produktion und Förderung, der Rezeption und Vermittlung sowie der Distribution und Speicherung von Literatur ist bis heute nicht in seiner komplexen Gänze gesichtet worden.
Der Band bietet erstmals eine solche Sichtung und Systematisierung literarischer Institutionen von den frühen Hochkulturen bis in die Gegenwart, er lotet ihre vielfältige Wechselwirkungen untereinander aus, und er geht ihren Rückwirkungen auf die Literatur in Fallbeispielen nach. Reflektiert werden dabei Orientierungsbegriffe in systematisierender Form sowie unterschiedlichste…mehr

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Produktbeschreibung
Das immense Feld von Institutionen der Produktion und Förderung, der Rezeption und Vermittlung sowie der Distribution und Speicherung von Literatur ist bis heute nicht in seiner komplexen Gänze gesichtet worden.

Der Band bietet erstmals eine solche Sichtung und Systematisierung literarischer Institutionen von den frühen Hochkulturen bis in die Gegenwart, er lotet ihre vielfältige Wechselwirkungen untereinander aus, und er geht ihren Rückwirkungen auf die Literatur in Fallbeispielen nach. Reflektiert werden dabei Orientierungsbegriffe in systematisierender Form sowie unterschiedlichste Forschungsperspektiven.

Ausgehend von diesem Band werden in verschiedensten Literatur-affinen Disziplinen vertiefende Forschungen zu Institutionsbereichen und einzelnen Einrichtungen möglich sein, die die hier aufgemachten Grundlinien weiterziehen oder auch differenzierend betrachten.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Norbert Otto Eke und Stefan Elit , Universität Paderborn.
Rezensionen
"Da das Handbuch stoffreiche Denkanstöße und verlässliche Übersichten bietet, wird es für literaturwissenschaftliche Instituts- und Teilbibliotheken empfohlen. Der Band schließt die Bibliotheks-, Buch- und Medienwissenschaft ein und ist deshalb für deren Leserkreis ebenfalls von hohem Interesse." Sebastian Köppl in: Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen, 2020, 257/1, 164-166