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Für die Politische Bildung stellen sich besondere Herausforderungen in der Antisemitismusprävention. Aufzuzeigen sind theoretische Beschreibungen einer Erkennung, Ausblendung oder Kritik und auch der Historie. Gesucht und vermisst wird ein Lösungsweg der Prävention von Ressentiments. Weder Wissen noch Bildung schützen davor. Ein Lösungsansatz weist auf die Bedeutung von (Selbst-) Reflexion, der Kontext zu Wissen ist unverzichtbar. Zu diskutieren sind Voraussetzungen und Herausforderungen für Bildungserfahrungen, Rahmenbedingungen und fremdbestimmte Bedingungen mit der Möglichkeit eigenständiger Bildungserfahrung.…mehr

Produktbeschreibung
Für die Politische Bildung stellen sich besondere Herausforderungen in der Antisemitismusprävention. Aufzuzeigen sind theoretische Beschreibungen einer Erkennung, Ausblendung oder Kritik und auch der Historie. Gesucht und vermisst wird ein Lösungsweg der Prävention von Ressentiments. Weder Wissen noch Bildung schützen davor. Ein Lösungsansatz weist auf die Bedeutung von (Selbst-) Reflexion, der Kontext zu Wissen ist unverzichtbar. Zu diskutieren sind Voraussetzungen und Herausforderungen für Bildungserfahrungen, Rahmenbedingungen und fremdbestimmte Bedingungen mit der Möglichkeit eigenständiger Bildungserfahrung.
Autorenporträt
Dr. Günther Dichatschek MSc.Lehramt für die APS;Absolvent der Erziehungswissenschaft/Universität Innsbruck/Doktorat, der Universitätslehrgänge Politische Bildung und Interkulturelle Kompetenz, Lehrgang Hochschuldidaktik/Universität Salzburg, Weiterbildungsakademie Österreich, des Comenius-Instituts Münster - Lehrbeauftragter - Erwachsenenbildner.