Barbara Fornefeld
Grundwissen Geistigbehindertenpädagogik
Barbara Fornefeld
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"Grundwissen Geistigbehindertenpädagogik" führt anschaulich in das komplexe Gebiet der Geistigbehindertenpädagogik ein. Es gibt einen Einblick in die zentralen Themen und die vielfältigen Aufgabenfelder der Geistigbehindertenpädagogik, die von der Frühförderung über schulische und nachschulische Erziehung, Arbeit, Wohnen und Freizeit bis hin zur Begleitung im Alter reichen. Der didaktische Aufbau des Buches mit Marginalienspalte und Glossar erleichtert Studierenden das Lernen. Übungsfragen dienen der unmittelbaren Lernzielkontrolle und regen zur weiterführenden Diskussion in Arbeitsgruppen an.…mehr
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"Grundwissen Geistigbehindertenpädagogik" führt anschaulich in das komplexe Gebiet der Geistigbehindertenpädagogik ein. Es gibt einen Einblick in die zentralen Themen und die vielfältigen Aufgabenfelder der Geistigbehindertenpädagogik, die von der Frühförderung über schulische und nachschulische Erziehung, Arbeit, Wohnen und Freizeit bis hin zur Begleitung im Alter reichen. Der didaktische Aufbau des Buches mit Marginalienspalte und Glossar erleichtert Studierenden das Lernen. Übungsfragen dienen der unmittelbaren Lernzielkontrolle und regen zur weiterführenden Diskussion in Arbeitsgruppen an. Nützliche Hinweise zu ausgewählten Fachzeitschriften und Adressen im ausführlichen Anhang weisen auf zusätzliche Informationsquellen hin.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 8431
- Verlag: Ernst Reinhardt / UTB
- Artikelnr. des Verlages: 8431
- 6., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 230
- Erscheinungstermin: 11. Mai 2020
- Deutsch
- Abmessung: 238mm x 171mm x 17mm
- Gewicht: 465g
- ISBN-13: 9783825287757
- ISBN-10: 3825287750
- Artikelnr.: 58694660
- UTB Uni-Taschenbücher 8431
- Verlag: Ernst Reinhardt / UTB
- Artikelnr. des Verlages: 8431
- 6., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 230
- Erscheinungstermin: 11. Mai 2020
- Deutsch
- Abmessung: 238mm x 171mm x 17mm
- Gewicht: 465g
- ISBN-13: 9783825287757
- ISBN-10: 3825287750
- Artikelnr.: 58694660
Prof. Dr. Barbara Fornefeld lehrt an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität Köln im Bereich der Pädagogik und Rehabilitation bei Menschen mit geistiger und schwerer Behinderung.
Vorwort zur 5. Auflage 9 Vorwort zur 1. Auflage11 Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches 13 1 Geistigbehindertenpädagogik - ein komplexes System von Hilfen und Maßnahmen 15 1.1 Terminologische Klärung 15 1.2 Geistigbehindertenpädagogik - eine Pädagogik mit vielfältigen Aufgaben 20 1.3 Brückenfunktion der Geistigbehindertenpädagogik 24 1.4 Interdisziplinarität 25 2 Historische Wurzeln der Geistigbehindertenpädagogik 28 2.1 Das Leben von Menschen mit geistiger Behinderung von den Anfängen bis zum 19. Jahrhundert 30 2.2 Beginn der Geistigbehindertenpädagogik - Anstaltsgründungen im 19. Jahrhundert 32 2.3 Sozialdarwinismus und Nationalsozialismus - Konsequenzen für Menschen mit geistiger Behinderung 37 2.4 Die Entwicklung der Geistigbehindertenpädagogik von 1945 bis 1989 in beiden deutschen Staaten 40 2.4.1 Entwicklung in der BRD 43 2.4.2 Entwicklung in der DDR 44 2.5 Geistigbehindertenpädagogik im Umbruch . 49 3 Personenkreis: Menschen mit geistiger Behinderung 58 3.1 Behinderung - geistige Behinderung - Definitionen 59 3.2 Klassifikation von geistiger Behinderung 64 3.3 Ätiologie der geistigen Behinderung . 71 3.4 Epidemiologische Daten 76 3.5 Geistige Behinderung unter pädagogischen Gesichtspunkten 83 3.6 Geistige Behinderung unter soziologischen Gesichtspunkten - Randgruppenphänome 92 3.6.1 Menschen mit Komplexer Behinderung 97 3.6.2 Alte Menschen mit geistiger Behinderung 102 3.6.3 Geistige Behinderung und Migration 108 3.7 Zusammenfassung: Anthropologische Impulse 116 4 Aufgabenfelder der Pädagogik und Rehabilitation für Menschen mit geistiger Behinderung 123 4.1 Frühförderung und Früherziehung 124 4.1.1 Frühförderung - Zielgruppe 124 4.1.2 Entwicklung der Frühförderung und rechtliche Grundlagen 127 4.1.3 Frühförderung als System 129 4.1.4 Zielsetzung und Aufgaben der Frühförderung131 4.2 Schulische Erziehung und Bildung134 4.2.1 Bildungsanspruch 135 4.2.2 Bildungsorte - Förderorte 138 4.2.3 Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung - Zielsetzung, Aufbau und Organisation 141 4.2.4 Ziele für Schüler mit schwerer Behinderung 148 4.3 Erwachsenenbildung 151 4.3.1 Zielgruppe und Institutionen der Erwachsenenbildung 152 4.3.2 Aufgaben der Erwachsenenbildung und ihre Umsetzung 154 4.3.3 Grundprinzipien der Erwachsenenbildung 156 4.4 Berufliche Bildung 157 4.4.1 Entwicklung der beruflichen Bildung für Menschen mit geistiger Behinderung 158 4.4.2 Die Werkstatt für behinderte Menschen 164 4.4.3 Integrationsdienste und Integrationsprojekte 168 4.4.4 Berufliche Bildung für Menschen mit Komplexer Behinderung 170 4.5 Wohnen 171 4.5.1 Bedeutung des Wohnens 172 4.5.2 Reform des Wohnens für Menschen mit geistiger Behinderung 174 4.5.3 Rechtliche Grundlagen 177 4.5.4 Wohnformen im Wandel 179 4.5.5 Wohnen als Bildungsaufgabe 182 5 Geistigbehindertenpädagogik als Wissenschaft 185 5.1 Pädagogische Erfahrung - wissenschaftliche Erkenntnis 185 5.2 Erkenntnistheoretische Bezüge 189 5.3 Zusammenfassung 194 Glossar 196 Anhang 199 Ergänzung zu Kapitel 2.4: Entwicklung der Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung zwischen 1945 und 1989 199 Ergänzung zu Kapitel 3.5: Disability Studies 201 Ergänzung zu Kapitel 3.6.2: Entwurf zum Leitbild der Seniorenbetreuung 202 Ergänzung zu Kapitel 4.2: Recht auf Bildung - Verpflichtung zu einem inklusiven Bildungssystem 203 Ergänzung zu Kapitel 4.2.2: Aussagen wichtiger Vertreter der Integrations-/ Inklusionsforschung zum integrativen/inklusiven Unterricht204 Ergänzung zu Kapitel 4.3.1: Kölner Erklärung205 Lösungshinweise zu den Übungsaufgaben206 Ausgewählte Fachzeitschriften 211 Adressen von ausgewählten Institutionen und Verbänden 212 Internetadressen zu ausgewählten Syndromen 214 Bildnachweis 216 Literatur 217 Sachregister 226
Vorwort zur 5. Auflage 9 Vorwort zur 1. Auflage11 Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches 13 1 Geistigbehindertenpädagogik – ein komplexes System von Hilfen und Maßnahmen 15 1.1 Terminologische Klärung 15 1.2 Geistigbehindertenpädagogik – eine Pädagogik mit vielfältigen Aufgaben 20 1.3 Brückenfunktion der Geistigbehindertenpädagogik 24 1.4 Interdisziplinarität 25 2 Historische Wurzeln der Geistigbehindertenpädagogik 28 2.1 Das Leben von Menschen mit geistiger Behinderung von den Anfängen bis zum 19. Jahrhundert 30 2.2 Beginn der Geistigbehindertenpädagogik – Anstaltsgründungen im 19. Jahrhundert 32 2.3 Sozialdarwinismus und Nationalsozialismus – Konsequenzen für Menschen mit geistiger Behinderung 37 2.4 Die Entwicklung der Geistigbehindertenpädagogik von 1945 bis 1989 in beiden deutschen Staaten 40 2.4.1 Entwicklung in der BRD 43 2.4.2 Entwicklung in der DDR 44 2.5 Geistigbehindertenpädagogik im Umbruch . 49 3 Personenkreis: Menschen mit geistiger Behinderung 58 3.1 Behinderung – geistige Behinderung – Definitionen 59 3.2 Klassifikation von geistiger Behinderung 64 3.3 Ätiologie der geistigen Behinderung . 71 3.4 Epidemiologische Daten 76 3.5 Geistige Behinderung unter pädagogischen Gesichtspunkten 83 3.6 Geistige Behinderung unter soziologischen Gesichtspunkten – Randgruppenphänome 92 3.6.1 Menschen mit Komplexer Behinderung 97 3.6.2 Alte Menschen mit geistiger Behinderung 102 3.6.3 Geistige Behinderung und Migration 108 3.7 Zusammenfassung: Anthropologische Impulse 116 4 Aufgabenfelder der Pädagogik und Rehabilitation für Menschen mit geistiger Behinderung 123 4.1 Frühförderung und Früherziehung 124 4.1.1 Frühförderung – Zielgruppe 124 4.1.2 Entwicklung der Frühförderung und rechtliche Grundlagen 127 4.1.3 Frühförderung als System 129 4.1.4 Zielsetzung und Aufgaben der Frühförderung131 4.2 Schulische Erziehung und Bildung134 4.2.1 Bildungsanspruch 135 4.2.2 Bildungsorte – Förderorte 138 4.2.3 Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung – Zielsetzung, Aufbau und Organisation 141 4.2.4 Ziele für Schüler mit schwerer Behinderung 148 4.3 Erwachsenenbildung 151 4.3.1 Zielgruppe und Institutionen der Erwachsenenbildung 152 4.3.2 Aufgaben der Erwachsenenbildung und ihre Umsetzung 154 4.3.3 Grundprinzipien der Erwachsenenbildung 156 4.4 Berufliche Bildung 157 4.4.1 Entwicklung der beruflichen Bildung für Menschen mit geistiger Behinderung 158 4.4.2 Die Werkstatt für behinderte Menschen 164 4.4.3 Integrationsdienste und Integrationsprojekte 168 4.4.4 Berufliche Bildung für Menschen mit Komplexer Behinderung 170 4.5 Wohnen 171 4.5.1 Bedeutung des Wohnens 172 4.5.2 Reform des Wohnens für Menschen mit geistiger Behinderung 174 4.5.3 Rechtliche Grundlagen 177 4.5.4 Wohnformen im Wandel 179 4.5.5 Wohnen als Bildungsaufgabe 182 5 Geistigbehindertenpädagogik als Wissenschaft 185 5.1 Pädagogische Erfahrung – wissenschaftliche Erkenntnis 185 5.2 Erkenntnistheoretische Bezüge 189 5.3 Zusammenfassung 194 Glossar 196 Anhang 199 Ergänzung zu Kapitel 2.4: Entwicklung der Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung zwischen 1945 und 1989 199 Ergänzung zu Kapitel 3.5: Disability Studies 201 Ergänzung zu Kapitel 3.6.2: Entwurf zum Leitbild der Seniorenbetreuung 202 Ergänzung zu Kapitel 4.2: Recht auf Bildung – Verpflichtung zu einem inklusiven Bildungssystem 203 Ergänzung zu Kapitel 4.2.2: Aussagen wichtiger Vertreter der Integrations-/ Inklusionsforschung zum integrativen/inklusiven Unterricht204 Ergänzung zu Kapitel 4.3.1: Kölner Erklärung205 Lösungshinweise zu den Übungsaufgaben206 Ausgewählte Fachzeitschriften 211 Adressen von ausgewählten Institutionen und Verbänden 212 Internetadressen zu ausgewählten Syndromen 214 Bildnachweis 216 Literatur 217 Sachregister 226
Vorwort zur 5. Auflage 9 Vorwort zur 1. Auflage11 Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches 13 1 Geistigbehindertenpädagogik - ein komplexes System von Hilfen und Maßnahmen 15 1.1 Terminologische Klärung 15 1.2 Geistigbehindertenpädagogik - eine Pädagogik mit vielfältigen Aufgaben 20 1.3 Brückenfunktion der Geistigbehindertenpädagogik 24 1.4 Interdisziplinarität 25 2 Historische Wurzeln der Geistigbehindertenpädagogik 28 2.1 Das Leben von Menschen mit geistiger Behinderung von den Anfängen bis zum 19. Jahrhundert 30 2.2 Beginn der Geistigbehindertenpädagogik - Anstaltsgründungen im 19. Jahrhundert 32 2.3 Sozialdarwinismus und Nationalsozialismus - Konsequenzen für Menschen mit geistiger Behinderung 37 2.4 Die Entwicklung der Geistigbehindertenpädagogik von 1945 bis 1989 in beiden deutschen Staaten 40 2.4.1 Entwicklung in der BRD 43 2.4.2 Entwicklung in der DDR 44 2.5 Geistigbehindertenpädagogik im Umbruch . 49 3 Personenkreis: Menschen mit geistiger Behinderung 58 3.1 Behinderung - geistige Behinderung - Definitionen 59 3.2 Klassifikation von geistiger Behinderung 64 3.3 Ätiologie der geistigen Behinderung . 71 3.4 Epidemiologische Daten 76 3.5 Geistige Behinderung unter pädagogischen Gesichtspunkten 83 3.6 Geistige Behinderung unter soziologischen Gesichtspunkten - Randgruppenphänome 92 3.6.1 Menschen mit Komplexer Behinderung 97 3.6.2 Alte Menschen mit geistiger Behinderung 102 3.6.3 Geistige Behinderung und Migration 108 3.7 Zusammenfassung: Anthropologische Impulse 116 4 Aufgabenfelder der Pädagogik und Rehabilitation für Menschen mit geistiger Behinderung 123 4.1 Frühförderung und Früherziehung 124 4.1.1 Frühförderung - Zielgruppe 124 4.1.2 Entwicklung der Frühförderung und rechtliche Grundlagen 127 4.1.3 Frühförderung als System 129 4.1.4 Zielsetzung und Aufgaben der Frühförderung131 4.2 Schulische Erziehung und Bildung134 4.2.1 Bildungsanspruch 135 4.2.2 Bildungsorte - Förderorte 138 4.2.3 Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung - Zielsetzung, Aufbau und Organisation 141 4.2.4 Ziele für Schüler mit schwerer Behinderung 148 4.3 Erwachsenenbildung 151 4.3.1 Zielgruppe und Institutionen der Erwachsenenbildung 152 4.3.2 Aufgaben der Erwachsenenbildung und ihre Umsetzung 154 4.3.3 Grundprinzipien der Erwachsenenbildung 156 4.4 Berufliche Bildung 157 4.4.1 Entwicklung der beruflichen Bildung für Menschen mit geistiger Behinderung 158 4.4.2 Die Werkstatt für behinderte Menschen 164 4.4.3 Integrationsdienste und Integrationsprojekte 168 4.4.4 Berufliche Bildung für Menschen mit Komplexer Behinderung 170 4.5 Wohnen 171 4.5.1 Bedeutung des Wohnens 172 4.5.2 Reform des Wohnens für Menschen mit geistiger Behinderung 174 4.5.3 Rechtliche Grundlagen 177 4.5.4 Wohnformen im Wandel 179 4.5.5 Wohnen als Bildungsaufgabe 182 5 Geistigbehindertenpädagogik als Wissenschaft 185 5.1 Pädagogische Erfahrung - wissenschaftliche Erkenntnis 185 5.2 Erkenntnistheoretische Bezüge 189 5.3 Zusammenfassung 194 Glossar 196 Anhang 199 Ergänzung zu Kapitel 2.4: Entwicklung der Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung zwischen 1945 und 1989 199 Ergänzung zu Kapitel 3.5: Disability Studies 201 Ergänzung zu Kapitel 3.6.2: Entwurf zum Leitbild der Seniorenbetreuung 202 Ergänzung zu Kapitel 4.2: Recht auf Bildung - Verpflichtung zu einem inklusiven Bildungssystem 203 Ergänzung zu Kapitel 4.2.2: Aussagen wichtiger Vertreter der Integrations-/ Inklusionsforschung zum integrativen/inklusiven Unterricht204 Ergänzung zu Kapitel 4.3.1: Kölner Erklärung205 Lösungshinweise zu den Übungsaufgaben206 Ausgewählte Fachzeitschriften 211 Adressen von ausgewählten Institutionen und Verbänden 212 Internetadressen zu ausgewählten Syndromen 214 Bildnachweis 216 Literatur 217 Sachregister 226
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Aus: ekz-Informationsdienst, Scharmann, 03.10.2012
Die Erstauflage erschien unter dem Titel "Einführung in die Geistigbehindertenpädagogik" und wurde in BA 4/01 angezeigt. Das Buch, das sich an Studienanfänger wendet, wurde grundlegend überarbeitet unter der Berücksichtigung aktueller gesetzlicher Grundlagen und gesellschaftlicher Entwicklungen. Arbeitsbuch mit Übungsfragen, Lernzielkontrollen, Glossar, (Internet-) Adressen und umfangreichem Literaturverzeichnis. Bei entsprechender studentischer Nachfrage sollte die alte Auflage ersetzt werden.
Die Erstauflage erschien unter dem Titel "Einführung in die Geistigbehindertenpädagogik" und wurde in BA 4/01 angezeigt. Das Buch, das sich an Studienanfänger wendet, wurde grundlegend überarbeitet unter der Berücksichtigung aktueller gesetzlicher Grundlagen und gesellschaftlicher Entwicklungen. Arbeitsbuch mit Übungsfragen, Lernzielkontrollen, Glossar, (Internet-) Adressen und umfangreichem Literaturverzeichnis. Bei entsprechender studentischer Nachfrage sollte die alte Auflage ersetzt werden.