Kommunikation ist das Mittel der Verständigung zwischen Menschen. Die menschliche Sprache wie Stimme, Gestik, Mimik und Körperhaltung sind Hilfswerkszeuge für die Interaktion mit unseren Mitmenschen. Leider sind diese Werkzeuge anfällig für Störungen und Fehlinterpretationen. Wir kommunizieren täglich und ständig mit unseren Mitmenschen. Im Berufs- und im Privatleben sind wir auf unsere und auf die Kommunikationsfähigkeit anderer angewiesen. Streitigkeiten, Missverständnisse und Unzufriedenheit entstehen immer dann, wenn die zwischenmenschliche Interaktion gestört ist oder scheitert. Um Kommunikation zu verbessern, muss man erst die verschiedenen Aspekte verstehen und die Probleme erkennen. Für den Autor ist der Themenbereich in Politischer und Interkultureller Bildung von Interesse. Die zunehmende Digitalisierung und notwendige Vernetzung von Bildungsbereichen erfordert eine fundierte Auseinandersetzung. Beobachtungen einer Kommunikationslosigkeit trotz des breiten Medienangebots interessieren den Themenkomplex. Die Studie gliedert sich in den Teil I Theoretische Konzepte, Teil II Sprache - Beruf und Politik und Einführungsliteratur in das Studium.
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