Friedrich W. Kron
Grundwissen Pädagogik
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Friedrich W. Kron
Grundwissen Pädagogik
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Das Studium der Pädagogik in der Bundesrepublik Deutschland ist einem in den Grundlinien einheitlichen Themenkanon verpflichtet. Dies gilt für das Grundstudium in Diplom-Pädagogik ebenso wie für das Studium mit dem Abschluß für ein Lehramt oder für Nebenfachstudenten. Das ist die Ausgangsposition dieses an der Studienpraxis orientierten Lehrbuches, das den Leitthemen der Studienpläne und Prüfungsordnungen folgt. Im ersten, einführenden Kapitel werden die Studienfelder sowie die Prüfungsordnungen vorgestellt. Das zweite Kapitel dient der Klärung von Grundbegriffen wie Enkulturation,…mehr
Das Studium der Pädagogik in der Bundesrepublik Deutschland ist einem in den Grundlinien einheitlichen Themenkanon verpflichtet. Dies gilt für das Grundstudium in Diplom-Pädagogik ebenso wie für das Studium mit dem Abschluß für ein Lehramt oder für Nebenfachstudenten. Das ist die Ausgangsposition dieses an der Studienpraxis orientierten Lehrbuches, das den Leitthemen der Studienpläne und Prüfungsordnungen folgt. Im ersten, einführenden Kapitel werden die Studienfelder sowie die Prüfungsordnungen vorgestellt. Das zweite Kapitel dient der Klärung von Grundbegriffen wie Enkulturation, Sozialisation, Erziehung, Soziales Lernen, Bildung, Verhalten und Handeln. Die Kapitel über den Sozialisationsprozeß, den Erziehungsprozeß, die Institutionen und Organisationsformen im Erziehungswesen sowie die Didaktik stellen die wichtigsten theoretischen Ansätze dar und verbinden diese mit Beispielen aus der Praxis.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB
- 6., überarbeitete Auflage
- Deutsch
- ISBN-13: 9783825280383
- ISBN-10: 3825280381
- Artikelnr.: 03439373
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
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- 6., überarbeitete Auflage
- Deutsch
- ISBN-13: 9783825280383
- ISBN-10: 3825280381
- Artikelnr.: 03439373
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Vorworte 11
Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch 15
1.0 Erste Begegnungen mit dem Fach 17
1.1 Das Fach im Studienfeld 17
1.1.1 Das 'Kerncurriculum Erziehungswissenschaft' als Studieninhalt 17
1.1.2 Gegenstandsbereiche der Disziplin 18
1.1.3 Pädagogik und ihre Teildisziplinen 24
1.1.4 Pädagogik und ihre Nachbardisziplinen 26
1.1.5 Pädagogische Handlungsfelder 29
1.2 Das Fach in der Grundlegung dieses Buches 31
1.2.1 Vier Betrachtungsebenen pädagogischer Phänomene 31
1.2.2 Methodischer Standpunkt und erkenntnisleitende Interessen 34
1.2.3 Erste Bestimmung des Faches 35
2.0 Grundbegriffe der Pädagogik und ihrer Teildisziplinen 37
2.1 Enkulturation 37
2.1.1 Begriffliche Bestimmungen 37
2.1.2 Die pädagogische Bedeutung von Enkulturation 38
2.2 Sozialisation 40
2.2.1 Begriffliche Bestimmungen 40
2.2.2 Sozialisation als Teilprozess der Enkulturation 41
2.2.3 Pädagogische Schlussfolgerungen 42
2.3 Erziehung 44
2.3.1 Begriffliche Bestimmungen 44
2.3.2 Erziehung als Teilprozess von Sozialisation 46
2.3.3 Erziehung als symbolische Interaktion 47
2.4 Institution 47
2.4.1 Begriffliche Bestimmungen 47
2.4.2 Zum Begriffsgebrauch 49
2.4.3 Organisation als Strukturmerkmal von Institutionen 49
2.5 Handeln, soziales Handeln 50
2.5.1 Begriffliche Bestimmungen 50
2.5.2 Idealtypische Klassifizierung von Handeln 52
2.5.3 Pädagogische Schlussfolgerungen 52
2.6 Verhalten 53
2.6.1 Begriffliche Bestimmungen 53
2.6.2 Die pädagogische Bedeutung des Verhaltensmodells 54
2.7 Lernen 55
2.7.1 Begriffliche Bestimmungen 55
2.7.2 Soziales Lernen 59
2.7.3 Neurobiologische Erkenntnisse zum Lernen 61
2.8 Bildung 66
2.8.1 Begriffliche Bestimmungen 66
2.8.2 Der Bildungsbegriff in der geisteswissenschaftlichen Denktradition 66
2.8.3 Der Bildungsbegriff in den Sozialwissenschaften 70
2.8.4 Die Dialektik der Bildung 71
2.9 Entwicklung 73
2.9.1 Begriffliche Bestimmungen 73
2.9.2 Forschungs- und Erklärungsansätze 74
2.9.3 Entwicklungsabschnitte 76
2.9.4 Entwicklung als Soziogenese 77
3.0 Der Sozialisationsprozess 78
3.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 78
3.1.1 Zur grundlegenden Bedeutung des Lernens 78
3.1.2 Überblick über Erklärungsansätze für Sozialisation 83
3.2 Der verhaltenstheoretische Erklärungsansatz 86
3.2.1 Historisch-systematische Voraussetzungen 86
3.2.2 Die Bedeutung der Umwelt 88
3.2.3 Verinnerlichung, Selbstverstärkung und Selbststeuerung 92
3.2.4 Selbstlernprogramme 94
3.3 Der rollen- oder systemtheoretische Erklärungsansatz 95
3.3.1 Historisch-systematische Voraussetzungen 95
3.3.2 System als zentraler Begriff 95
3.3.3 Zentrale Annahmen 96
3.3.4 Soziales Handeln als systembedingtes Rollenhandeln 99
3.3.5 Sozialisation und psychosexuelle Entwicklung: S. Freud 101
3.3.6 Die Narzissmusdiskussion 109
3.4 Der interaktionstheoretische Erklärungsansatz 111
3.4.1 Historisch-systematische Voraussetzungen 111
3.4.2 Theoretische Grundlegungen 114
3.4.3 Sozialisation und Identitätsentwicklung: E. H. Erikson 124
3.4.4 Stadien der Identitätsentwicklung 130
3.4.5 Schlussfolgerungen 135
3.5 Der strukturgenetische Erklärungsansatz 136
3.5.1 Historisch-systematische Voraussetzungen 136
3.5.2 Der Zusammenhang von Handeln und Denken 137
3.5.3 Struktur, Funktionen und Genese von Strukturen 140
3.5.4 Das Struktur- und Funktionsmodell 144
3.5.5 Strukturgenese und Soziogenese 147
4.0 Der Erziehungsprozess 153
4.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 153
4.1.1 Bilder von der Erziehung 153
4.1.2 Anthropologie als Voraussetzung pädagogischer Reflexion über Erziehung 163
4.2 Modellvorstellung: Funktionale-intentionale Erziehung 167
4.2.1 Die klassische Auffassung 167
4.2.2 Die ideologische Auffassung 169
4.3 Modellvorstellung: Das pädagogische Verhältnis 172
4.3.1 Begriffliche Bestimmungen 172
4.3.2 Die klassische Formel: Der pädagogische Bezug 173
4.3.3 Das erzieherische Verhältnis 178
4.4 Modellvorstellung: Erziehung als Verhaltensmodifikation 180
4.4.1 Einführung in die Thematik 180
4.4.2 Erziehung als Steuerung von Verhalten 182
4.4.3 Lernen am Modell 188
4.5 Modellvorstellung: Erziehung als symbolische Interaktion 192
4.5.1 Erziehung als Strukturierung von Situationen 193
4.5.2 Kommunikation als Grundstruktur von Erziehungshandeln 195
4.5.3 Der Zusammenhang von Erziehungshandeln und Interessen 199
4.5.4 Erziehungshandeln als Förderung moralischer Entwicklung 203
5.0 Institutionen der Erziehung und Bildung 209
5.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 209
5.1.1 Pädagogische Institutionen im Lebenslauf 209
5.1.2 Das gegenwärtige Erziehungs- und Bildungswesen im Überblick 212
5.1.3 Zur geschichtlichen Entwicklung einer Institution: Das Beispiel Schule 218
5.2 Pädagogische Institutionen in sozialwissenschaftlichen Perspektiven 224
5.2.1 Ansätze zur Analyse pädagogischer Institutionen 224
5.2.2 Die organisationstheoretische Perspektive 225
5.2.3 Die systemtheoretische Perspektive 232
5.2.4 Die interaktionstheoretische Perspektive 239
5.2.5 Die soziogenetische Perspektive 242
5.3 Pädagogisch relevante Struktur- und Funktionsmerkmale 245
5.3.1 Rolleninterpretation 245
5.3.2 Leistung 250
5.3.3 Kompetenz 253
6.0 Wissenschaftstheoretische Ansätze 257
6.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 257
6.2 Begriffliche Bestimmungen 259
6.2.1 Wissenschaftstheorie 259
6.2.2 Theorie 262
6.2.3 Wissenschaft 268
6.2.4 Erkenntnistheorie 271
6.2.5 Konzepte von Erkenntnis 274
6.2.6 Der archimedische Punkt der Erkenntnis 276
6.3 Wissenschaftstheoretische Positionen 277
6.3.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 277
6.3.2 Klassische Ansätze 279
6.3.3 Aktuelle Ansätze 285
6.3.4 Schlussfolgerungen 288
6.4 Paradigmen in der Pädagogik/Erziehungswissenschaft 290
6.4.1 Begriffsbestimmung und -gebrauch 290
6.4.2 Funktionen eines Paradigmas 293
6.4.3 Der Paradigmenwechsel 296
6.4.4 Das geisteswissenschaftliche Paradigma und seine wissenschaftlichen Leistungen 297
6.4.5 Das sozialwissenschaftliche Paradigma und seine wissenschaftlichen Leistungen 305
7.0 Forschungsmethodische Grundlagen 314
7.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 314
7.1.1 Denktraditionen und Forschungsmethoden 314
7.1.2 Der Zusammenhang von Gegenstand und Methode 316
7.2 Die Empirie 318
7.2.1 Empirie als Denktradition 318
7.2.2 Die Rezeption der Empirie in der Pädagogik 326
7.2.3 Quantitative und qualitative Sozialforschung 329
7.2.4 Drei Kernmethoden quantitativer und qualitativer Sozialforschung 331
7.2.5 Vier Planungsmodelle für quantitative und qualitative Sozialforschung 335
7.3 Die Phänomenologie 339
7.3.1 Phänomenologie als Denktradition 339
7.3.2 Das klassische Konzept: E. Husserl 342
7.3.3 Phänomenologie in sozialwissenschaftlicher Perspektive 344
7.3.4 Phänomenologie in pädagogischer Orientierung 347
7.3.5 Methodische Grundregeln zur Erarbeitung einer phänomenologischen Studie 352
7.4 Die Hermeneutik 354
7.4.1 Verschiedene Formen von Hermeneutik 354
7.4.2 Das klassische Konzept: W. Dilthey 357
7.4.3 Grundstrukturen der Hermeneutik 361
7.4.4 Regeln zur Interpretation von Texten 363
7.4.5 Ein aktuelles Konzept: Die 'objektive Hermeneutik' 365
7.5 Die Dialektik 369
7.5.1 Begriffliche Klärungen 369
7.5.2 Formen der Dialektik 370
7.5.3 Dialektik als Gespräch und Gesprächsführung 372
7.5.4 Dialektik als logisch begründete Erkenntnistätigkeit 373
7.5.5 Dialektik als methodischer Schematismus 375
7.5.6 Dialektik als Grundstruktur sozialer Wirklichkeit und ihrer Erkenntnis 376
Literatur 378
Namensregister 393
Sachwortregister 396
Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch 15
1.0 Erste Begegnungen mit dem Fach 17
1.1 Das Fach im Studienfeld 17
1.1.1 Das 'Kerncurriculum Erziehungswissenschaft' als Studieninhalt 17
1.1.2 Gegenstandsbereiche der Disziplin 18
1.1.3 Pädagogik und ihre Teildisziplinen 24
1.1.4 Pädagogik und ihre Nachbardisziplinen 26
1.1.5 Pädagogische Handlungsfelder 29
1.2 Das Fach in der Grundlegung dieses Buches 31
1.2.1 Vier Betrachtungsebenen pädagogischer Phänomene 31
1.2.2 Methodischer Standpunkt und erkenntnisleitende Interessen 34
1.2.3 Erste Bestimmung des Faches 35
2.0 Grundbegriffe der Pädagogik und ihrer Teildisziplinen 37
2.1 Enkulturation 37
2.1.1 Begriffliche Bestimmungen 37
2.1.2 Die pädagogische Bedeutung von Enkulturation 38
2.2 Sozialisation 40
2.2.1 Begriffliche Bestimmungen 40
2.2.2 Sozialisation als Teilprozess der Enkulturation 41
2.2.3 Pädagogische Schlussfolgerungen 42
2.3 Erziehung 44
2.3.1 Begriffliche Bestimmungen 44
2.3.2 Erziehung als Teilprozess von Sozialisation 46
2.3.3 Erziehung als symbolische Interaktion 47
2.4 Institution 47
2.4.1 Begriffliche Bestimmungen 47
2.4.2 Zum Begriffsgebrauch 49
2.4.3 Organisation als Strukturmerkmal von Institutionen 49
2.5 Handeln, soziales Handeln 50
2.5.1 Begriffliche Bestimmungen 50
2.5.2 Idealtypische Klassifizierung von Handeln 52
2.5.3 Pädagogische Schlussfolgerungen 52
2.6 Verhalten 53
2.6.1 Begriffliche Bestimmungen 53
2.6.2 Die pädagogische Bedeutung des Verhaltensmodells 54
2.7 Lernen 55
2.7.1 Begriffliche Bestimmungen 55
2.7.2 Soziales Lernen 59
2.7.3 Neurobiologische Erkenntnisse zum Lernen 61
2.8 Bildung 66
2.8.1 Begriffliche Bestimmungen 66
2.8.2 Der Bildungsbegriff in der geisteswissenschaftlichen Denktradition 66
2.8.3 Der Bildungsbegriff in den Sozialwissenschaften 70
2.8.4 Die Dialektik der Bildung 71
2.9 Entwicklung 73
2.9.1 Begriffliche Bestimmungen 73
2.9.2 Forschungs- und Erklärungsansätze 74
2.9.3 Entwicklungsabschnitte 76
2.9.4 Entwicklung als Soziogenese 77
3.0 Der Sozialisationsprozess 78
3.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 78
3.1.1 Zur grundlegenden Bedeutung des Lernens 78
3.1.2 Überblick über Erklärungsansätze für Sozialisation 83
3.2 Der verhaltenstheoretische Erklärungsansatz 86
3.2.1 Historisch-systematische Voraussetzungen 86
3.2.2 Die Bedeutung der Umwelt 88
3.2.3 Verinnerlichung, Selbstverstärkung und Selbststeuerung 92
3.2.4 Selbstlernprogramme 94
3.3 Der rollen- oder systemtheoretische Erklärungsansatz 95
3.3.1 Historisch-systematische Voraussetzungen 95
3.3.2 System als zentraler Begriff 95
3.3.3 Zentrale Annahmen 96
3.3.4 Soziales Handeln als systembedingtes Rollenhandeln 99
3.3.5 Sozialisation und psychosexuelle Entwicklung: S. Freud 101
3.3.6 Die Narzissmusdiskussion 109
3.4 Der interaktionstheoretische Erklärungsansatz 111
3.4.1 Historisch-systematische Voraussetzungen 111
3.4.2 Theoretische Grundlegungen 114
3.4.3 Sozialisation und Identitätsentwicklung: E. H. Erikson 124
3.4.4 Stadien der Identitätsentwicklung 130
3.4.5 Schlussfolgerungen 135
3.5 Der strukturgenetische Erklärungsansatz 136
3.5.1 Historisch-systematische Voraussetzungen 136
3.5.2 Der Zusammenhang von Handeln und Denken 137
3.5.3 Struktur, Funktionen und Genese von Strukturen 140
3.5.4 Das Struktur- und Funktionsmodell 144
3.5.5 Strukturgenese und Soziogenese 147
4.0 Der Erziehungsprozess 153
4.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 153
4.1.1 Bilder von der Erziehung 153
4.1.2 Anthropologie als Voraussetzung pädagogischer Reflexion über Erziehung 163
4.2 Modellvorstellung: Funktionale-intentionale Erziehung 167
4.2.1 Die klassische Auffassung 167
4.2.2 Die ideologische Auffassung 169
4.3 Modellvorstellung: Das pädagogische Verhältnis 172
4.3.1 Begriffliche Bestimmungen 172
4.3.2 Die klassische Formel: Der pädagogische Bezug 173
4.3.3 Das erzieherische Verhältnis 178
4.4 Modellvorstellung: Erziehung als Verhaltensmodifikation 180
4.4.1 Einführung in die Thematik 180
4.4.2 Erziehung als Steuerung von Verhalten 182
4.4.3 Lernen am Modell 188
4.5 Modellvorstellung: Erziehung als symbolische Interaktion 192
4.5.1 Erziehung als Strukturierung von Situationen 193
4.5.2 Kommunikation als Grundstruktur von Erziehungshandeln 195
4.5.3 Der Zusammenhang von Erziehungshandeln und Interessen 199
4.5.4 Erziehungshandeln als Förderung moralischer Entwicklung 203
5.0 Institutionen der Erziehung und Bildung 209
5.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 209
5.1.1 Pädagogische Institutionen im Lebenslauf 209
5.1.2 Das gegenwärtige Erziehungs- und Bildungswesen im Überblick 212
5.1.3 Zur geschichtlichen Entwicklung einer Institution: Das Beispiel Schule 218
5.2 Pädagogische Institutionen in sozialwissenschaftlichen Perspektiven 224
5.2.1 Ansätze zur Analyse pädagogischer Institutionen 224
5.2.2 Die organisationstheoretische Perspektive 225
5.2.3 Die systemtheoretische Perspektive 232
5.2.4 Die interaktionstheoretische Perspektive 239
5.2.5 Die soziogenetische Perspektive 242
5.3 Pädagogisch relevante Struktur- und Funktionsmerkmale 245
5.3.1 Rolleninterpretation 245
5.3.2 Leistung 250
5.3.3 Kompetenz 253
6.0 Wissenschaftstheoretische Ansätze 257
6.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 257
6.2 Begriffliche Bestimmungen 259
6.2.1 Wissenschaftstheorie 259
6.2.2 Theorie 262
6.2.3 Wissenschaft 268
6.2.4 Erkenntnistheorie 271
6.2.5 Konzepte von Erkenntnis 274
6.2.6 Der archimedische Punkt der Erkenntnis 276
6.3 Wissenschaftstheoretische Positionen 277
6.3.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 277
6.3.2 Klassische Ansätze 279
6.3.3 Aktuelle Ansätze 285
6.3.4 Schlussfolgerungen 288
6.4 Paradigmen in der Pädagogik/Erziehungswissenschaft 290
6.4.1 Begriffsbestimmung und -gebrauch 290
6.4.2 Funktionen eines Paradigmas 293
6.4.3 Der Paradigmenwechsel 296
6.4.4 Das geisteswissenschaftliche Paradigma und seine wissenschaftlichen Leistungen 297
6.4.5 Das sozialwissenschaftliche Paradigma und seine wissenschaftlichen Leistungen 305
7.0 Forschungsmethodische Grundlagen 314
7.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 314
7.1.1 Denktraditionen und Forschungsmethoden 314
7.1.2 Der Zusammenhang von Gegenstand und Methode 316
7.2 Die Empirie 318
7.2.1 Empirie als Denktradition 318
7.2.2 Die Rezeption der Empirie in der Pädagogik 326
7.2.3 Quantitative und qualitative Sozialforschung 329
7.2.4 Drei Kernmethoden quantitativer und qualitativer Sozialforschung 331
7.2.5 Vier Planungsmodelle für quantitative und qualitative Sozialforschung 335
7.3 Die Phänomenologie 339
7.3.1 Phänomenologie als Denktradition 339
7.3.2 Das klassische Konzept: E. Husserl 342
7.3.3 Phänomenologie in sozialwissenschaftlicher Perspektive 344
7.3.4 Phänomenologie in pädagogischer Orientierung 347
7.3.5 Methodische Grundregeln zur Erarbeitung einer phänomenologischen Studie 352
7.4 Die Hermeneutik 354
7.4.1 Verschiedene Formen von Hermeneutik 354
7.4.2 Das klassische Konzept: W. Dilthey 357
7.4.3 Grundstrukturen der Hermeneutik 361
7.4.4 Regeln zur Interpretation von Texten 363
7.4.5 Ein aktuelles Konzept: Die 'objektive Hermeneutik' 365
7.5 Die Dialektik 369
7.5.1 Begriffliche Klärungen 369
7.5.2 Formen der Dialektik 370
7.5.3 Dialektik als Gespräch und Gesprächsführung 372
7.5.4 Dialektik als logisch begründete Erkenntnistätigkeit 373
7.5.5 Dialektik als methodischer Schematismus 375
7.5.6 Dialektik als Grundstruktur sozialer Wirklichkeit und ihrer Erkenntnis 376
Literatur 378
Namensregister 393
Sachwortregister 396
Vorworte 11Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch151.0 Erste Begegnungen mit dem Fach171.1 Das Fach im Studienfeld171.1.1 Das "Kerncurriculum Erziehungswissenschaft" als Studieninhalt171.1.2 Gegenstandsbereiche der Disziplin181.1.3 Pädagogik und ihre Teildisziplinen241.1.4 Pädagogik und ihre Nachbardisziplinen261.1.5 Pädagogische Handlungsfelder und Arbeitsbereiche291.2 Das Fach in der Grundlegung dieses Buches311.2.1 Vier Betrachtungsebenen pädagogischer Phänomene311.2.2 Methodischer Standpunkt und erkenntnisleitende Interessen341.2.3 Erste Bestimmung des Faches352.0 Grundbegriffe der Pädagogik und ihrer Teildisziplinen372.1 Enkulturation372.1.1 Begriffliche Bestimmungen372.1.2 Die pädagogische Bedeutung von Enkulturation382.2 Sozialisation402.2.1 Begriffliche Bestimmungen402.2.2 Sozialisation als Teilprozess der Enkulturation412.2.3 Pädagogische Schlussfolgerungen422.3 Erziehung442.3.1 Begriffliche Bestimmungen442.3.2 Erziehung als Teilprozess von Sozialisation462.3.3 Erziehung als symbolische Interaktion472.4 Institution472.4.1 Begriffliche Bestimmungen472.4.2 Zum Begriffsgebrauch492.4.3 Organisation als Strukturmerkmal von Institutionen492.5 Handeln, soziales Handeln502.5.1 Begriffliche Bestimmungen502.5.2 Idealtypische Klassifizierung von Handeln522.5.3 Pädagogische Schlussfolgerungen522.6 Verhalten 532.6.1 Begriffliche Bestimmungen 532.6.2 Die pädagogische Bedeutung des Verhaltensmodells542.7 Lernen552.7.1 Begriffliche Bestimmungen 552.7.2 Soziales Lernen 592.7.3 Neurobiologische Erkenntnisse zum Lernen 612.8 Bildung662.8.1 Begriffliche Bestimmungen 662.8.2 Der Bildungsbegriff in der geisteswissenschaftlichen Denktradition662.8.3 Der Bildungsbegriff in den Sozialwissenschaften 702.8.4 Die Dialektik der Bildung 712.9 Entwicklung732.9.1 Begriffliche Bestimmungen732.9.2 Forschungs- und Erklärungsansätze 742.9.3 Entwicklungsabschnitte762.9.4 Entwicklung als Soziogenese773.0 Der Sozialisationsprozess793.1 Einführung in den Gegenstandsbereich793.1.1 Zur grundlegenden Bedeutung des Lernens 793.1.2 Zehn Erklärungsansätze für Sozialisation 833.2 Der verhaltenstheoretische Erklärungsansatz: B. F. Skinner 863.2.1 Historisch-systematische Voraussetzungen863.2.2 Die Bedeutung von Umwelt und Lernen883.2.3 Verinnerlichung, Selbstverstärkung und Selbststeuerung 923.2.4 Selbstlernprogramme 943.3 Der systemtheoretische Erklärungsansatz: T. Parsons 953.3.1 Historisch-systematische Voraussetzungen 953.3.2 Das soziale System: Struktur und Funktionen953.3.3 Das AGIL-Schema 963.3.4 Soziales Handeln als systembedingtes Rollenhandeln993.3.5 Sozialisation und psychosexuelle Entwicklung: S. Freud1013.3.6 Die Narzissmusdiskussion1093.4 Der interaktionstheoretische Erklärungsansatz: G. H. Mead 1113.4.1 Historisch-systematische Voraussetzungen1113.4.2 Symbolische Interaktion und Identität 1143.4.3 Sozialisation und Identitätsentwicklung: E. H. Erikson 1243.4.4 Stadien der Identitätsentwicklung1303.4.5 Schlussfolgerungen1353.5 Der strukturgenetische Erklärungsansatz: J. Piaget1363.5.1 Historisch-systematische Voraussetzungen1363.5.2 Der Zusammenhang von Handeln und Denken1373.5.3 Struktur, Funktionen und Genese von Strukturen1403.5.4 Die Organisation der Intelligenz 1443.5.5 Strukturgenese und Soziogenese 1474.0 Der Erziehungsprozess1534.1 Einführung in den Gegenstandsbereich1534.1.1 Bilder von der Erziehung1534.1.2 Anthropologie als Voraussetzung pädagogischer Reflexion überErziehung1634.2 Modellvorstellung: Funktionale-intentionale Erziehung1674.2.1 Die klassische Auffassung1674.2.2 Die ideologische Auffassung1694.3 Modellvorstellung: Das pädagogische Verhältnis1724.3.1 Begriffliche Bestimmungen1724.3.2 Die klassische Formel: Der pädagogische Bezug 1734.3.3 Das erzieherische Verhältnis1784.4 Modellvorstellung: Erziehung als Verhaltensmodifikation1804.4.1 Einführung in die The
Vorworte 11
Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch 15
1.0 Erste Begegnungen mit dem Fach 17
1.1 Das Fach im Studienfeld 17
1.1.1 Das 'Kerncurriculum Erziehungswissenschaft' als Studieninhalt 17
1.1.2 Gegenstandsbereiche der Disziplin 18
1.1.3 Pädagogik und ihre Teildisziplinen 24
1.1.4 Pädagogik und ihre Nachbardisziplinen 26
1.1.5 Pädagogische Handlungsfelder 29
1.2 Das Fach in der Grundlegung dieses Buches 31
1.2.1 Vier Betrachtungsebenen pädagogischer Phänomene 31
1.2.2 Methodischer Standpunkt und erkenntnisleitende Interessen 34
1.2.3 Erste Bestimmung des Faches 35
2.0 Grundbegriffe der Pädagogik und ihrer Teildisziplinen 37
2.1 Enkulturation 37
2.1.1 Begriffliche Bestimmungen 37
2.1.2 Die pädagogische Bedeutung von Enkulturation 38
2.2 Sozialisation 40
2.2.1 Begriffliche Bestimmungen 40
2.2.2 Sozialisation als Teilprozess der Enkulturation 41
2.2.3 Pädagogische Schlussfolgerungen 42
2.3 Erziehung 44
2.3.1 Begriffliche Bestimmungen 44
2.3.2 Erziehung als Teilprozess von Sozialisation 46
2.3.3 Erziehung als symbolische Interaktion 47
2.4 Institution 47
2.4.1 Begriffliche Bestimmungen 47
2.4.2 Zum Begriffsgebrauch 49
2.4.3 Organisation als Strukturmerkmal von Institutionen 49
2.5 Handeln, soziales Handeln 50
2.5.1 Begriffliche Bestimmungen 50
2.5.2 Idealtypische Klassifizierung von Handeln 52
2.5.3 Pädagogische Schlussfolgerungen 52
2.6 Verhalten 53
2.6.1 Begriffliche Bestimmungen 53
2.6.2 Die pädagogische Bedeutung des Verhaltensmodells 54
2.7 Lernen 55
2.7.1 Begriffliche Bestimmungen 55
2.7.2 Soziales Lernen 59
2.7.3 Neurobiologische Erkenntnisse zum Lernen 61
2.8 Bildung 66
2.8.1 Begriffliche Bestimmungen 66
2.8.2 Der Bildungsbegriff in der geisteswissenschaftlichen Denktradition 66
2.8.3 Der Bildungsbegriff in den Sozialwissenschaften 70
2.8.4 Die Dialektik der Bildung 71
2.9 Entwicklung 73
2.9.1 Begriffliche Bestimmungen 73
2.9.2 Forschungs- und Erklärungsansätze 74
2.9.3 Entwicklungsabschnitte 76
2.9.4 Entwicklung als Soziogenese 77
3.0 Der Sozialisationsprozess 78
3.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 78
3.1.1 Zur grundlegenden Bedeutung des Lernens 78
3.1.2 Überblick über Erklärungsansätze für Sozialisation 83
3.2 Der verhaltenstheoretische Erklärungsansatz 86
3.2.1 Historisch-systematische Voraussetzungen 86
3.2.2 Die Bedeutung der Umwelt 88
3.2.3 Verinnerlichung, Selbstverstärkung und Selbststeuerung 92
3.2.4 Selbstlernprogramme 94
3.3 Der rollen- oder systemtheoretische Erklärungsansatz 95
3.3.1 Historisch-systematische Voraussetzungen 95
3.3.2 System als zentraler Begriff 95
3.3.3 Zentrale Annahmen 96
3.3.4 Soziales Handeln als systembedingtes Rollenhandeln 99
3.3.5 Sozialisation und psychosexuelle Entwicklung: S. Freud 101
3.3.6 Die Narzissmusdiskussion 109
3.4 Der interaktionstheoretische Erklärungsansatz 111
3.4.1 Historisch-systematische Voraussetzungen 111
3.4.2 Theoretische Grundlegungen 114
3.4.3 Sozialisation und Identitätsentwicklung: E. H. Erikson 124
3.4.4 Stadien der Identitätsentwicklung 130
3.4.5 Schlussfolgerungen 135
3.5 Der strukturgenetische Erklärungsansatz 136
3.5.1 Historisch-systematische Voraussetzungen 136
3.5.2 Der Zusammenhang von Handeln und Denken 137
3.5.3 Struktur, Funktionen und Genese von Strukturen 140
3.5.4 Das Struktur- und Funktionsmodell 144
3.5.5 Strukturgenese und Soziogenese 147
4.0 Der Erziehungsprozess 153
4.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 153
4.1.1 Bilder von der Erziehung 153
4.1.2 Anthropologie als Voraussetzung pädagogischer Reflexion über Erziehung 163
4.2 Modellvorstellung: Funktionale-intentionale Erziehung 167
4.2.1 Die klassische Auffassung 167
4.2.2 Die ideologische Auffassung 169
4.3 Modellvorstellung: Das pädagogische Verhältnis 172
4.3.1 Begriffliche Bestimmungen 172
4.3.2 Die klassische Formel: Der pädagogische Bezug 173
4.3.3 Das erzieherische Verhältnis 178
4.4 Modellvorstellung: Erziehung als Verhaltensmodifikation 180
4.4.1 Einführung in die Thematik 180
4.4.2 Erziehung als Steuerung von Verhalten 182
4.4.3 Lernen am Modell 188
4.5 Modellvorstellung: Erziehung als symbolische Interaktion 192
4.5.1 Erziehung als Strukturierung von Situationen 193
4.5.2 Kommunikation als Grundstruktur von Erziehungshandeln 195
4.5.3 Der Zusammenhang von Erziehungshandeln und Interessen 199
4.5.4 Erziehungshandeln als Förderung moralischer Entwicklung 203
5.0 Institutionen der Erziehung und Bildung 209
5.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 209
5.1.1 Pädagogische Institutionen im Lebenslauf 209
5.1.2 Das gegenwärtige Erziehungs- und Bildungswesen im Überblick 212
5.1.3 Zur geschichtlichen Entwicklung einer Institution: Das Beispiel Schule 218
5.2 Pädagogische Institutionen in sozialwissenschaftlichen Perspektiven 224
5.2.1 Ansätze zur Analyse pädagogischer Institutionen 224
5.2.2 Die organisationstheoretische Perspektive 225
5.2.3 Die systemtheoretische Perspektive 232
5.2.4 Die interaktionstheoretische Perspektive 239
5.2.5 Die soziogenetische Perspektive 242
5.3 Pädagogisch relevante Struktur- und Funktionsmerkmale 245
5.3.1 Rolleninterpretation 245
5.3.2 Leistung 250
5.3.3 Kompetenz 253
6.0 Wissenschaftstheoretische Ansätze 257
6.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 257
6.2 Begriffliche Bestimmungen 259
6.2.1 Wissenschaftstheorie 259
6.2.2 Theorie 262
6.2.3 Wissenschaft 268
6.2.4 Erkenntnistheorie 271
6.2.5 Konzepte von Erkenntnis 274
6.2.6 Der archimedische Punkt der Erkenntnis 276
6.3 Wissenschaftstheoretische Positionen 277
6.3.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 277
6.3.2 Klassische Ansätze 279
6.3.3 Aktuelle Ansätze 285
6.3.4 Schlussfolgerungen 288
6.4 Paradigmen in der Pädagogik/Erziehungswissenschaft 290
6.4.1 Begriffsbestimmung und -gebrauch 290
6.4.2 Funktionen eines Paradigmas 293
6.4.3 Der Paradigmenwechsel 296
6.4.4 Das geisteswissenschaftliche Paradigma und seine wissenschaftlichen Leistungen 297
6.4.5 Das sozialwissenschaftliche Paradigma und seine wissenschaftlichen Leistungen 305
7.0 Forschungsmethodische Grundlagen 314
7.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 314
7.1.1 Denktraditionen und Forschungsmethoden 314
7.1.2 Der Zusammenhang von Gegenstand und Methode 316
7.2 Die Empirie 318
7.2.1 Empirie als Denktradition 318
7.2.2 Die Rezeption der Empirie in der Pädagogik 326
7.2.3 Quantitative und qualitative Sozialforschung 329
7.2.4 Drei Kernmethoden quantitativer und qualitativer Sozialforschung 331
7.2.5 Vier Planungsmodelle für quantitative und qualitative Sozialforschung 335
7.3 Die Phänomenologie 339
7.3.1 Phänomenologie als Denktradition 339
7.3.2 Das klassische Konzept: E. Husserl 342
7.3.3 Phänomenologie in sozialwissenschaftlicher Perspektive 344
7.3.4 Phänomenologie in pädagogischer Orientierung 347
7.3.5 Methodische Grundregeln zur Erarbeitung einer phänomenologischen Studie 352
7.4 Die Hermeneutik 354
7.4.1 Verschiedene Formen von Hermeneutik 354
7.4.2 Das klassische Konzept: W. Dilthey 357
7.4.3 Grundstrukturen der Hermeneutik 361
7.4.4 Regeln zur Interpretation von Texten 363
7.4.5 Ein aktuelles Konzept: Die 'objektive Hermeneutik' 365
7.5 Die Dialektik 369
7.5.1 Begriffliche Klärungen 369
7.5.2 Formen der Dialektik 370
7.5.3 Dialektik als Gespräch und Gesprächsführung 372
7.5.4 Dialektik als logisch begründete Erkenntnistätigkeit 373
7.5.5 Dialektik als methodischer Schematismus 375
7.5.6 Dialektik als Grundstruktur sozialer Wirklichkeit und ihrer Erkenntnis 376
Literatur 378
Namensregister 393
Sachwortregister 396
Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch 15
1.0 Erste Begegnungen mit dem Fach 17
1.1 Das Fach im Studienfeld 17
1.1.1 Das 'Kerncurriculum Erziehungswissenschaft' als Studieninhalt 17
1.1.2 Gegenstandsbereiche der Disziplin 18
1.1.3 Pädagogik und ihre Teildisziplinen 24
1.1.4 Pädagogik und ihre Nachbardisziplinen 26
1.1.5 Pädagogische Handlungsfelder 29
1.2 Das Fach in der Grundlegung dieses Buches 31
1.2.1 Vier Betrachtungsebenen pädagogischer Phänomene 31
1.2.2 Methodischer Standpunkt und erkenntnisleitende Interessen 34
1.2.3 Erste Bestimmung des Faches 35
2.0 Grundbegriffe der Pädagogik und ihrer Teildisziplinen 37
2.1 Enkulturation 37
2.1.1 Begriffliche Bestimmungen 37
2.1.2 Die pädagogische Bedeutung von Enkulturation 38
2.2 Sozialisation 40
2.2.1 Begriffliche Bestimmungen 40
2.2.2 Sozialisation als Teilprozess der Enkulturation 41
2.2.3 Pädagogische Schlussfolgerungen 42
2.3 Erziehung 44
2.3.1 Begriffliche Bestimmungen 44
2.3.2 Erziehung als Teilprozess von Sozialisation 46
2.3.3 Erziehung als symbolische Interaktion 47
2.4 Institution 47
2.4.1 Begriffliche Bestimmungen 47
2.4.2 Zum Begriffsgebrauch 49
2.4.3 Organisation als Strukturmerkmal von Institutionen 49
2.5 Handeln, soziales Handeln 50
2.5.1 Begriffliche Bestimmungen 50
2.5.2 Idealtypische Klassifizierung von Handeln 52
2.5.3 Pädagogische Schlussfolgerungen 52
2.6 Verhalten 53
2.6.1 Begriffliche Bestimmungen 53
2.6.2 Die pädagogische Bedeutung des Verhaltensmodells 54
2.7 Lernen 55
2.7.1 Begriffliche Bestimmungen 55
2.7.2 Soziales Lernen 59
2.7.3 Neurobiologische Erkenntnisse zum Lernen 61
2.8 Bildung 66
2.8.1 Begriffliche Bestimmungen 66
2.8.2 Der Bildungsbegriff in der geisteswissenschaftlichen Denktradition 66
2.8.3 Der Bildungsbegriff in den Sozialwissenschaften 70
2.8.4 Die Dialektik der Bildung 71
2.9 Entwicklung 73
2.9.1 Begriffliche Bestimmungen 73
2.9.2 Forschungs- und Erklärungsansätze 74
2.9.3 Entwicklungsabschnitte 76
2.9.4 Entwicklung als Soziogenese 77
3.0 Der Sozialisationsprozess 78
3.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 78
3.1.1 Zur grundlegenden Bedeutung des Lernens 78
3.1.2 Überblick über Erklärungsansätze für Sozialisation 83
3.2 Der verhaltenstheoretische Erklärungsansatz 86
3.2.1 Historisch-systematische Voraussetzungen 86
3.2.2 Die Bedeutung der Umwelt 88
3.2.3 Verinnerlichung, Selbstverstärkung und Selbststeuerung 92
3.2.4 Selbstlernprogramme 94
3.3 Der rollen- oder systemtheoretische Erklärungsansatz 95
3.3.1 Historisch-systematische Voraussetzungen 95
3.3.2 System als zentraler Begriff 95
3.3.3 Zentrale Annahmen 96
3.3.4 Soziales Handeln als systembedingtes Rollenhandeln 99
3.3.5 Sozialisation und psychosexuelle Entwicklung: S. Freud 101
3.3.6 Die Narzissmusdiskussion 109
3.4 Der interaktionstheoretische Erklärungsansatz 111
3.4.1 Historisch-systematische Voraussetzungen 111
3.4.2 Theoretische Grundlegungen 114
3.4.3 Sozialisation und Identitätsentwicklung: E. H. Erikson 124
3.4.4 Stadien der Identitätsentwicklung 130
3.4.5 Schlussfolgerungen 135
3.5 Der strukturgenetische Erklärungsansatz 136
3.5.1 Historisch-systematische Voraussetzungen 136
3.5.2 Der Zusammenhang von Handeln und Denken 137
3.5.3 Struktur, Funktionen und Genese von Strukturen 140
3.5.4 Das Struktur- und Funktionsmodell 144
3.5.5 Strukturgenese und Soziogenese 147
4.0 Der Erziehungsprozess 153
4.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 153
4.1.1 Bilder von der Erziehung 153
4.1.2 Anthropologie als Voraussetzung pädagogischer Reflexion über Erziehung 163
4.2 Modellvorstellung: Funktionale-intentionale Erziehung 167
4.2.1 Die klassische Auffassung 167
4.2.2 Die ideologische Auffassung 169
4.3 Modellvorstellung: Das pädagogische Verhältnis 172
4.3.1 Begriffliche Bestimmungen 172
4.3.2 Die klassische Formel: Der pädagogische Bezug 173
4.3.3 Das erzieherische Verhältnis 178
4.4 Modellvorstellung: Erziehung als Verhaltensmodifikation 180
4.4.1 Einführung in die Thematik 180
4.4.2 Erziehung als Steuerung von Verhalten 182
4.4.3 Lernen am Modell 188
4.5 Modellvorstellung: Erziehung als symbolische Interaktion 192
4.5.1 Erziehung als Strukturierung von Situationen 193
4.5.2 Kommunikation als Grundstruktur von Erziehungshandeln 195
4.5.3 Der Zusammenhang von Erziehungshandeln und Interessen 199
4.5.4 Erziehungshandeln als Förderung moralischer Entwicklung 203
5.0 Institutionen der Erziehung und Bildung 209
5.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 209
5.1.1 Pädagogische Institutionen im Lebenslauf 209
5.1.2 Das gegenwärtige Erziehungs- und Bildungswesen im Überblick 212
5.1.3 Zur geschichtlichen Entwicklung einer Institution: Das Beispiel Schule 218
5.2 Pädagogische Institutionen in sozialwissenschaftlichen Perspektiven 224
5.2.1 Ansätze zur Analyse pädagogischer Institutionen 224
5.2.2 Die organisationstheoretische Perspektive 225
5.2.3 Die systemtheoretische Perspektive 232
5.2.4 Die interaktionstheoretische Perspektive 239
5.2.5 Die soziogenetische Perspektive 242
5.3 Pädagogisch relevante Struktur- und Funktionsmerkmale 245
5.3.1 Rolleninterpretation 245
5.3.2 Leistung 250
5.3.3 Kompetenz 253
6.0 Wissenschaftstheoretische Ansätze 257
6.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 257
6.2 Begriffliche Bestimmungen 259
6.2.1 Wissenschaftstheorie 259
6.2.2 Theorie 262
6.2.3 Wissenschaft 268
6.2.4 Erkenntnistheorie 271
6.2.5 Konzepte von Erkenntnis 274
6.2.6 Der archimedische Punkt der Erkenntnis 276
6.3 Wissenschaftstheoretische Positionen 277
6.3.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 277
6.3.2 Klassische Ansätze 279
6.3.3 Aktuelle Ansätze 285
6.3.4 Schlussfolgerungen 288
6.4 Paradigmen in der Pädagogik/Erziehungswissenschaft 290
6.4.1 Begriffsbestimmung und -gebrauch 290
6.4.2 Funktionen eines Paradigmas 293
6.4.3 Der Paradigmenwechsel 296
6.4.4 Das geisteswissenschaftliche Paradigma und seine wissenschaftlichen Leistungen 297
6.4.5 Das sozialwissenschaftliche Paradigma und seine wissenschaftlichen Leistungen 305
7.0 Forschungsmethodische Grundlagen 314
7.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 314
7.1.1 Denktraditionen und Forschungsmethoden 314
7.1.2 Der Zusammenhang von Gegenstand und Methode 316
7.2 Die Empirie 318
7.2.1 Empirie als Denktradition 318
7.2.2 Die Rezeption der Empirie in der Pädagogik 326
7.2.3 Quantitative und qualitative Sozialforschung 329
7.2.4 Drei Kernmethoden quantitativer und qualitativer Sozialforschung 331
7.2.5 Vier Planungsmodelle für quantitative und qualitative Sozialforschung 335
7.3 Die Phänomenologie 339
7.3.1 Phänomenologie als Denktradition 339
7.3.2 Das klassische Konzept: E. Husserl 342
7.3.3 Phänomenologie in sozialwissenschaftlicher Perspektive 344
7.3.4 Phänomenologie in pädagogischer Orientierung 347
7.3.5 Methodische Grundregeln zur Erarbeitung einer phänomenologischen Studie 352
7.4 Die Hermeneutik 354
7.4.1 Verschiedene Formen von Hermeneutik 354
7.4.2 Das klassische Konzept: W. Dilthey 357
7.4.3 Grundstrukturen der Hermeneutik 361
7.4.4 Regeln zur Interpretation von Texten 363
7.4.5 Ein aktuelles Konzept: Die 'objektive Hermeneutik' 365
7.5 Die Dialektik 369
7.5.1 Begriffliche Klärungen 369
7.5.2 Formen der Dialektik 370
7.5.3 Dialektik als Gespräch und Gesprächsführung 372
7.5.4 Dialektik als logisch begründete Erkenntnistätigkeit 373
7.5.5 Dialektik als methodischer Schematismus 375
7.5.6 Dialektik als Grundstruktur sozialer Wirklichkeit und ihrer Erkenntnis 376
Literatur 378
Namensregister 393
Sachwortregister 396
Vorworte 11Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch151.0 Erste Begegnungen mit dem Fach171.1 Das Fach im Studienfeld171.1.1 Das "Kerncurriculum Erziehungswissenschaft" als Studieninhalt171.1.2 Gegenstandsbereiche der Disziplin181.1.3 Pädagogik und ihre Teildisziplinen241.1.4 Pädagogik und ihre Nachbardisziplinen261.1.5 Pädagogische Handlungsfelder und Arbeitsbereiche291.2 Das Fach in der Grundlegung dieses Buches311.2.1 Vier Betrachtungsebenen pädagogischer Phänomene311.2.2 Methodischer Standpunkt und erkenntnisleitende Interessen341.2.3 Erste Bestimmung des Faches352.0 Grundbegriffe der Pädagogik und ihrer Teildisziplinen372.1 Enkulturation372.1.1 Begriffliche Bestimmungen372.1.2 Die pädagogische Bedeutung von Enkulturation382.2 Sozialisation402.2.1 Begriffliche Bestimmungen402.2.2 Sozialisation als Teilprozess der Enkulturation412.2.3 Pädagogische Schlussfolgerungen422.3 Erziehung442.3.1 Begriffliche Bestimmungen442.3.2 Erziehung als Teilprozess von Sozialisation462.3.3 Erziehung als symbolische Interaktion472.4 Institution472.4.1 Begriffliche Bestimmungen472.4.2 Zum Begriffsgebrauch492.4.3 Organisation als Strukturmerkmal von Institutionen492.5 Handeln, soziales Handeln502.5.1 Begriffliche Bestimmungen502.5.2 Idealtypische Klassifizierung von Handeln522.5.3 Pädagogische Schlussfolgerungen522.6 Verhalten 532.6.1 Begriffliche Bestimmungen 532.6.2 Die pädagogische Bedeutung des Verhaltensmodells542.7 Lernen552.7.1 Begriffliche Bestimmungen 552.7.2 Soziales Lernen 592.7.3 Neurobiologische Erkenntnisse zum Lernen 612.8 Bildung662.8.1 Begriffliche Bestimmungen 662.8.2 Der Bildungsbegriff in der geisteswissenschaftlichen Denktradition662.8.3 Der Bildungsbegriff in den Sozialwissenschaften 702.8.4 Die Dialektik der Bildung 712.9 Entwicklung732.9.1 Begriffliche Bestimmungen732.9.2 Forschungs- und Erklärungsansätze 742.9.3 Entwicklungsabschnitte762.9.4 Entwicklung als Soziogenese773.0 Der Sozialisationsprozess793.1 Einführung in den Gegenstandsbereich793.1.1 Zur grundlegenden Bedeutung des Lernens 793.1.2 Zehn Erklärungsansätze für Sozialisation 833.2 Der verhaltenstheoretische Erklärungsansatz: B. F. Skinner 863.2.1 Historisch-systematische Voraussetzungen863.2.2 Die Bedeutung von Umwelt und Lernen883.2.3 Verinnerlichung, Selbstverstärkung und Selbststeuerung 923.2.4 Selbstlernprogramme 943.3 Der systemtheoretische Erklärungsansatz: T. Parsons 953.3.1 Historisch-systematische Voraussetzungen 953.3.2 Das soziale System: Struktur und Funktionen953.3.3 Das AGIL-Schema 963.3.4 Soziales Handeln als systembedingtes Rollenhandeln993.3.5 Sozialisation und psychosexuelle Entwicklung: S. Freud1013.3.6 Die Narzissmusdiskussion1093.4 Der interaktionstheoretische Erklärungsansatz: G. H. Mead 1113.4.1 Historisch-systematische Voraussetzungen1113.4.2 Symbolische Interaktion und Identität 1143.4.3 Sozialisation und Identitätsentwicklung: E. H. Erikson 1243.4.4 Stadien der Identitätsentwicklung1303.4.5 Schlussfolgerungen1353.5 Der strukturgenetische Erklärungsansatz: J. Piaget1363.5.1 Historisch-systematische Voraussetzungen1363.5.2 Der Zusammenhang von Handeln und Denken1373.5.3 Struktur, Funktionen und Genese von Strukturen1403.5.4 Die Organisation der Intelligenz 1443.5.5 Strukturgenese und Soziogenese 1474.0 Der Erziehungsprozess1534.1 Einführung in den Gegenstandsbereich1534.1.1 Bilder von der Erziehung1534.1.2 Anthropologie als Voraussetzung pädagogischer Reflexion überErziehung1634.2 Modellvorstellung: Funktionale-intentionale Erziehung1674.2.1 Die klassische Auffassung1674.2.2 Die ideologische Auffassung1694.3 Modellvorstellung: Das pädagogische Verhältnis1724.3.1 Begriffliche Bestimmungen1724.3.2 Die klassische Formel: Der pädagogische Bezug 1734.3.3 Das erzieherische Verhältnis1784.4 Modellvorstellung: Erziehung als Verhaltensmodifikation1804.4.1 Einführung in die The
Aus: Amtlicher Schulanzeiger für den Regierungsbezirk Niederbayern. Nr. 12/2009
Dieses seit vielen Jahren Jahren erfolgreiche und in mehrere Sprachen übersetzte Lehrbuch wurde in der 7. Auflage auf den neuesten Stand der Fachdiskussion gebracht. Es ist prüfungsrelevant in allen Studiengängen der Pädagogik und es eignet sich für wissenschaftliches Arbeiten, für das Selbststudium, als Repetitorium und Nachschlagewerk.
Aus: Sozialwissenschaftliche Literatur-Rundschau
Wer Krons 'Grundwissen' gründlich durchgearbeitet hat, verfügt über einen soliden Fundus der Disziplin 'Pädagogik' - ein Fundus, der ein weiterführendes Studium zwar nicht ersetzen, aber doch so gut vorbereiten kann, dass die Lektüre fortgeschrittener Fachliteratur erheblich erleichtert wird.
Aus: Erziehung und Unterricht
'Grundwissen Pädagogik' von Friedrich Kron kann als Standardwerk gelten, das geeignet ist, den Studierenden der Pädagogik ebenso wie den praktizierenden Pädagogen in übersichtlicher und anspruchsvollesichtlicher und anspruchsvoller Weise in die Grundlagen des Faches einzuführen und als Nachschlagewerk in zentralen Problembereichen zu dienen.
Aus: socialnet - Wilhelm Schwendemann - 12/2015
[...] "Grundwissen Pädagogik" ist [...] ein ausgezeichnetes Lehrbuch, das weit über ein standardisiertes Grundwissen [...] hinausgeht und [...] zum Weiterdenken und Weiterlesen einlädt und Grundbegriffe eindrücklich und klar erläutert. Die didaktische Struktur ist konsequent durchgehalten und beeindruckt im Abschreiten der geistes- und auch sozialwissenschaftlichen Horizonte der Pädagogik.
…mehr
Dieses seit vielen Jahren Jahren erfolgreiche und in mehrere Sprachen übersetzte Lehrbuch wurde in der 7. Auflage auf den neuesten Stand der Fachdiskussion gebracht. Es ist prüfungsrelevant in allen Studiengängen der Pädagogik und es eignet sich für wissenschaftliches Arbeiten, für das Selbststudium, als Repetitorium und Nachschlagewerk.
Aus: Sozialwissenschaftliche Literatur-Rundschau
Wer Krons 'Grundwissen' gründlich durchgearbeitet hat, verfügt über einen soliden Fundus der Disziplin 'Pädagogik' - ein Fundus, der ein weiterführendes Studium zwar nicht ersetzen, aber doch so gut vorbereiten kann, dass die Lektüre fortgeschrittener Fachliteratur erheblich erleichtert wird.
Aus: Erziehung und Unterricht
'Grundwissen Pädagogik' von Friedrich Kron kann als Standardwerk gelten, das geeignet ist, den Studierenden der Pädagogik ebenso wie den praktizierenden Pädagogen in übersichtlicher und anspruchsvollesichtlicher und anspruchsvoller Weise in die Grundlagen des Faches einzuführen und als Nachschlagewerk in zentralen Problembereichen zu dienen.
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[...] "Grundwissen Pädagogik" ist [...] ein ausgezeichnetes Lehrbuch, das weit über ein standardisiertes Grundwissen [...] hinausgeht und [...] zum Weiterdenken und Weiterlesen einlädt und Grundbegriffe eindrücklich und klar erläutert. Die didaktische Struktur ist konsequent durchgehalten und beeindruckt im Abschreiten der geistes- und auch sozialwissenschaftlichen Horizonte der Pädagogik.
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