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Die Darstellung wurde so einfach wie möglich gehalten. Formeln werden hergeleitet. Abgerundet wird der Text durch Beispiele und Aufgaben, deren Lösungen sich direkt im Anschluss an die jeweilige Aufgabe befinden. Die 1. Auflage wurde korrigiert und überarbeitet. Leicht überarbeitet wurden die Interpretation des Zinseffektes beim Steuerparadoxon sowie das Thema unteilbarer Investitionen im Dean-Modell. Stärker überarbeitet sind die Kapitel der Innenfinanzierung und der Irrelevanz des Verschuldungsgrads.

Produktbeschreibung
Die Darstellung wurde so einfach wie möglich gehalten. Formeln werden hergeleitet. Abgerundet wird der Text durch Beispiele und Aufgaben, deren Lösungen sich direkt im Anschluss an die jeweilige Aufgabe befinden. Die 1. Auflage wurde korrigiert und überarbeitet. Leicht überarbeitet wurden die Interpretation des Zinseffektes beim Steuerparadoxon sowie das Thema unteilbarer Investitionen im Dean-Modell. Stärker überarbeitet sind die Kapitel der Innenfinanzierung und der Irrelevanz des Verschuldungsgrads.
Autorenporträt
Professor Dr. Hans Hirth, Jg. 1963, studierte nach einer Tätigkeit als Zeitsoldat bei der Marine in Kiel und Köln mit Abschluss als Diplom-Kaufmann und Diplom-Volkswirt. 1994 erfolgte die Promotion an der Universität Köln mit einer Arbeit über Kursmanipulation bei Finanzoptionen. 1996/97 hatte Hirth eine Lehrstuhlvertretung an der Universität Bonn inne. 1999 habilitierte er sich an der Universität Tübingen mit einer Arbeit über die effiziente Organisation des Börsenhandels. Anschließend folgte Hirth einem Ruf an die Universität Greifswald auf eine Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Interne Unternehmensrechnung und Controlling. Seit 2002 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Finanzierung und Investition an der TU Berlin und seit 2005 Geschäftsführender Direktor des Instituts für Betriebswirtschaftslehre an der TU Berlin und Vorstand der Stiftung Public Health.
Rezensionen
"Das Buch deckt alle relevanten Bereiche im Bachelorstudium ab. Es wirkt insbesondere nicht "überfrachtet"."Prof. Dr. Martin Wördenweber, FH Bielefeld